World of Warcraft
Dragonflight
Patch 10.2.5

Grom Höllschrei

Geschrieben von Telias am 01.04.2021 um 17:55
  • Name: Grommash Höllschrei (eng. Grom Hellscream)
  • Beschäftigung: Häuptling des Warsong Klans (tot)
  • Bevorzugte Waffe: Axt
  • Besondere Merkmale: Seine Augen leuchten immer rot, auch wenn er nicht im Kampfrausch ist.

Grommash Höllschrei war der erste Orchäuptling, den die Dämonen korrumpierten, er trank vom Blut des Dämonen Mannoroth und wurde somit noch brutaler und unkontrollierter als er es eh schon war. Trotzdem führte er seinen Klan nicht an erster Stelle durch das Dunkle Portal, sondern durchschritt es erst nach Ende des zweiten Krieges um für Ner'zul die Artefakte zu suchen, die er zum Öffnen neuer Portale brauchte. Ner'zul hatte ihm bei Streitigkeiten mit dem Orcs des Lachenden Schädels aus deren Gefangenschaft befreit weswegen Grom Höllschrei ihm treu diente. Die Truppen der Allianz verfolgen allerdings Ner'zul und seine Truppen nach Draenor, während Höllschrei und der Kriegshymnenklan in Azeroth blieben, abgeschnitten vom Dunklen Portal.

Grommash Höllschrei

Als das Portal auf Draenor zerstört wurde, war Höllschrei mit seinem Klan in Azeroth gefangen und musste sich zurückziehen, um der Gefangennahme durch die Allianz zu entgehen. Jahre später traf Höllschrei dann auf den jungen Thrall, der später einmal Kriegshäuptling der Horde werden würde. Grom Höllschrei brachte Thrall die Sprache der Orcs bei und ließ sich von ihm über den Zustand der gefangenen Orcs in den Internierungslagern unterrichten. Später unterstützte Höllschrei Orgrim Schicksalshammer und auch Thrall bei der Zerstörung der Internierungslager und der Befreiung der Gefangenen. Bei einem dieser Angriffe fiel Orgrim Schicksalshammer im Kampf und bestimmte mit letzter Kraft Thrall zu seinem Nachfolger. Dieser befahl den Angriff auf die Festung, die die eigentlichen Internierungslager überwacht: Durnholde.

Als die Schlacht in Durnholde gewonnen war, begleiteten Grom und der Kriegshymnenklan Thrall und den Rest der Horde nach Kalimdor, wurden aber durch einen Sturm von ihnen getrennt. Höllschrei erreichte das Festland Kalimdors und fand auch als erster heraus, dass die Menschen von Lordaeron ebenfalls dort waren. Während des Kampfes mit den Menschlichen Truppen stieß Thrall wieder zu ihm und wollte ihn beschwichtigen, doch Höllschreis Wut ließ ihn immer wieder Angriffe auf die Menschendörfer starten, so dass Thrall ihm helfen musste. Daraufhin ließ Thrall Grom mit dem Auftrag Holz für eine große Siedlung zu beschaffen zurück, während er selbst nach einem Orakel suchte. Dieser simple Auftrag rief ein weiteres Volk in Kalimdor auf den Plan: die Nachtelfen......

Der Kriegshymnenklan hatte mit ihrer Holzfällerei die Nachtelfen erzürnt, die ohne Kompromisse das Lager des Kriegshymnenklans angriffen, aber zurückgeschlagen wurden. Dies blieb jedoch dem Halbgott Cenarius nicht verborgen und so griff er mit neuer Verstärkung die Lager des Kriegshymnenklans an und drängte Grom und seinen Klan immer weiter zurück. In dieser Notlage machte sich Grom zu einer Quelle dämonischer Energie auf, die im Wald versteckt war, Mannoroth war nach Azeroth gekommen und brachte Höllschrei erneut unter seine Kontrolle, als er und sein Klan wieder von dessen Blut tranken, dass in dem Brunnen war. Durch Mannoroths Blut wieder in einen Kampfrausch versetzt stürmten der Kriegshymnenklan gegen die Nachtelfen an und töteten Cenarius. Als Thrall davon erfuhr, dass Grom wieder unter dämonischem Einfluss machte er sich mit seinen neuen Verbündeten, den Tauren und den überlebenden Menschen von Lordaeron auf und befreite Grom wieder aus Mannoroths Einfluss. Schließlich stellten sich Thrall und Grom Mannoroth im Kampf, bei dem Höllschrei dem Dämon den Todesstoß versetzte, doch die Schockwelle, die Mannoroths Tod auslöste erwischte ihn tödlich, so dass auch er den Kampf nicht überlebte. Durch diese Tat hat Grom die Orcs endgültig aus der Gewalt der Dämonen befreit.

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