Handel für echtes Geld

Die Diskussionen um den Handel von virtuellen Gegenständen oder Dienstleistungen für bares Geld geht in die nächste Runde. Bei kaum einem anderen Thema gehen die Meinungen so auseinander wie bei diesem. Nicht nur Spieler, sondern auch Entwickler beschäftigen sich damit. Da die Meinung der Entwickler unterschiedlich ist, gibt es je nach Spiel unterschiedliche Entscheidungen. Bei einigen Spielen ist der Handel erlaubt. Bei World of Warcraft war es von Anfang an verboten. Da nun eine neue Firma gegründet wurde die eine Handelsplattform für virtuelle Güter anbietet ist dieses Thema nun wieder aktuell geworden. Namhafte Entwickler sind dort als Partner aufgelistet. Unter anderem auch Ping, die für die Spiele Hellgate London oder Mythos verantwortlich sind. Blizzard hat sich hierzu bei den amerikanischen Kollegen von Next Generation gemeldet und verkündet, dass sich bei World of Warcraft nicht ändern wird.

We do not have any plans to support out-of-game trading for World of Warcraft anytime in the near future," a Blizzard rep tells Next-Gen when asked if it would ever consider backing the recently announced Live Gamer virtual item marketplace. "The game's Terms of Use clearly states that all World of Warcraft content is the property of Blizzard Entertainment, and Blizzard does not allow 'in-game' items to be sold for real money.

"Not only do we believe that doing so would be illegal, but it also has the potential to damage the game economy and overall experience for the many thousands of others who play World of Warcraft for fun."

Blizzard ist also der Meinung, dass das Wirtschaftssystem von World f Warcraft darunter leiden würde, wenn der Handel für bares Geld erlaubt wäre.

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