Der offizielle Kinostart zu Warcraft: The Beginning ist zwar erst morgen, doch die Presse ist wie gewöhnlich wieder früher dabei. Unter anderem waren auch unsere Netzwerk-Kollegen von Ingame bereits im Kino und haben ein Review online gestellt. Dieser Rückblick ist weitestgehend spoilerfrei, sodass ihr keine Angst haben müsst zu viel zur Story zu erfahren. Die Kritikerin geht zwar schon ein wenig auf die Geschichte ein, doch es wird nicht mehr verraten, als man aus den Trailern und TV-Spots her kennt. Und wer gar kein Risiko eingehen möchte, kann bei diesem Review auch gleich nach unten zu den technischen Details oder zum Fazit scrollen.
Technisch gesehen spielt der Kinofilm in der obersten Liga und lässt unnötige Überspitzungen außen vor. Jedes dargestellte Wesen bewegt sich seiner Rasse, seinem Zustand, seinem Charakter entsprechend und ihr werdet keine einzelne Haarsträhne finden, die nicht perfekt in Szene gesetzt wurde. Zudem gibt es etwas richtig gutes auf die Ohren, denn musikalisch wurde Warcraft – The Beginning von dem deutsch-iranischen Komponisten Ramin Djawadi betreut, aus dessen Feder unter anderem die Titelmusik zur preisgekrönten Serie Game of Thrones stammt.
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