[Cataclysm-Betatagebuch]: Triforce, der Worgschurke

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Triforce
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[Cataclysm-Betatagebuch]: Triforce, der Worgschurke

Beitrag von Triforce »

Nachdem meine Ivonne das Zeitliche gesegnet hatte, hab ich mich mal der Allianz angeschlossen, um die neue Rasse Worgen zu testen.

Tag 1: Mensch bleibt Mensch

Prinz Liam Graumähne erwartet mich mit einer Armee Soldaten im Startgebiet Gilneas um den Krieg gegen die Worgen einzuläuten. Er schickt mich direkt zu Leutnant Walden am Händlerplatz, der bereits Tod am Boden liegt. Mit der schlechten Nachricht muss ich zurück zu Liam Graumähne, der mich zur Evakuierung des Händlerplatzes einsetzt und nebenbei soll ich noch ein paar Worgen killen.

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Nachdem ich den Händlerplatz gesäubert und evakuiert habe, muss ich weiter zu Gwen Armstead im Militärviertel. Gwen schickt mich direkt zu meiner Schurkenlehrerin um Ausweiden zu lernen, sonst kann ich wohl nix ... Leider halten die Worgen überhaupt nix aus, deshalb kann ich auch nur einen Combopunkt aufbauen, bevor sie die Radieschen von unten zählen. Nach der Ausbildung darf ich eine Audienz beim König Genn Graumähne erbitten, der mich zu seinem Lakei auf der Terrasse des Steinwallgefängnisses schickt.

Lord Darius Crowley erwartet mich bereits in einem harten Kampf gegen die Worgen. Zwei Minuten lang soll ich an seiner Seite kämpfen und den Worgen eins auf die 12 geben. Mir würde es auf den Sack gehen, Oberkörperfrei und nur mit seinen Fäusten bewaffnet kleinen Level 3 Noch-nicht-Worgen an seiner Seite gegen eine Arme Worgen anzutreten.

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Mein König schickt mich direkt weiter zu Josiah Avery im Militärdistrikt, der sich ängstlich in einer Ecke verkrochen im Keller versteckt. Was für ne Memme! Josiah stand kurz vor der Verwandlung zu einem Worgen, allerdings hat mich Lorna Crowley vor dem Schlimmsten bewahrt und Josiah's Innereien erstmal an der Kellerwand verteilt. Zur Belohnung bekomme ich meinen eigenen Mastiff, der für mich Blutfanglauerer aufspüren soll, die unsichtbar in Gilneas herumschleichen.

Lorna schickt mich zurück zu unserem König Genn Graumähne, der mir sein Pferd (ja wirklich seinen eigenen, schneeweißen Schimmel) überlässt um Krennan Aranas zu retten. Das Pferd galoppiert von selber durch die Massen an Worgen und springt zu Krennan, der an einem Baum hängt und mit seinen Füßen wie panisch rudert. Ich muss den armen Kropf einfach nur einsammeln, das Pferd reitet zurück zu Godfrey, der schon die nächste Aufgabe für mich in petto hat.

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Im Graumähnenhof erwartet mich abermals unser König Genn mit einer wichtigen Aufgabe für mich. Diesmal bekomme ich Lord Crowleys Pferd um 50 Blutfangpirscher zusammen zu treiben und sie dann zu töten. Erinnert mich an die damalige Zeit, zumindest von den Erzählungen her ... Nachdem ich die Blutfangpirscher zusammengetrieben habe, werd ich vor der Kathedrale abgeladen, wo Tobias Dunstmantel steht der mich für den Kanonendienst einteilt. Ich soll die Eingeweide 100ter Worgen auf dem Kathedralenplatz verteilen, das ist die katholische Kirche!

Nach getaner Arbeit muss ich zu Lord Crowley in die Kathedrale, wo schon die Worgen angreifen. Acht rasende Pirscher muss ich mit Hilfe der Armee töten und danach wieder bei Lord Crowley antreten.

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Meine grässliche Bisswunde lässt mich schließlich in Ohnmacht fallen und ich wache auf, gefangen an einem Balken. Durch meine Bisswunde bin ich zu einem Worg mutiert ...

Das Startgebiet der Worgen hab ich auch nochmal auf Karte festgehalten. Wo ich da so am Balken hänge, habe ich wohl genug Zeit zum Zeichnen.

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Das waren erstmal die Abenteuer des Worg Triforce, bald geht es schon weiter und ich werde mit euch erleben, wie man sich so als Worg fühlt.
Triforce
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Re: [Cataclysm-Betatagebuch]: Triforce, der Worgschurke

Beitrag von Triforce »

Tag 2: Das Leben als Wolf

Nachdem ich das letzte Mal, verwandelt als Worg, an einem Balken gefesselt aufwache, kann ich mich nicht mehr an das erinnern, was davor passiert ist (ich könnte ja auch einfach meinen Tagebucheintrag von letzter Woche nachlesen). König Genn Graumähne verabreicht mir einen Trank, der mein letztes bißchen Menschlichkeit aus mir raushalt und löst mich vom Balken, damit ich nicht zur wilden Bestie mutiere. Krennan Aranas, der königliche Chemiker, der für mich auch den Trank der Menschlichkeit gebraut hat, schickt mich aus, um neue Alraunenessenz zu besorgen, damit noch mehr zu Worgen gewordene Gilnear' geheilt werden können. Nachdem ich die Kiste mit der Alraunenessenz gefunden habe, startet ein Videosequenz, die mir die Verlassenen zeigt, wie sie an der Bucht von Gilneas andocken und das Land für sich einnehmen wollen.

Und gerade, als ich noch einen schönen Screenshot vom Dämmerhafen für euch machen wollte, läuft mir doch glatt so ein Idiot mit Zylinder mitten vors Bild, auf dem zweiten Screenshot kann man ihn noch sehen.

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Nun muss ich zu König Genn Graumähnes Sohn, Prinz Liam. Er erwartet mich im Kampf gegen die Verlassenen, die in großer Anzahl vor den Toren Dämmerhafens warten. Prinz Liam schickt mich, um 10 Verlassene zu töten und 4 Monstrositäten ein Schießpulverfass aufzusetzen, damit Liam Graumähne auf sie schießen kann. Entsprechend explodieren dabei die Monstrositäten natürlich, aber nicht ohne vorher den passenden Spruch losgelassen zu haben: Oh, Oh, das mir wehtun wird ..., Fass riechen nach Schießpulver oder Wieder her komm, ich dich mach kaputt .... So kanns gehen, wenn dicke Fleischklopse einfach nichts mehr sehen können.

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Gwen Armstead, die Bürgermeisterin von Dämmerhafen, schickt mich zurück zu Lord Godfrey, der sich im Keller seines Bauernhofs versteckt hält und einen Hinterhalt gegen die Verlassenen plant. Eine weinende Mutter bittet mich ihre Kinder wiederzufinden, James, Cynthia und Ashley müssen wiedergefunden werden. Sobald ihr ein Kind gefunden habt, verrät es euch, wo das Nächste sich versteckt hält. Als Worg fällt mir erstmals auf, wie geil eigentlich das Wasser aussieht, richtig realisitisch, vorallem die Regentropfen, die aufs Wasser fallen.

Mit einem Katapult schieße ich mich jeweils auf beide Schiffe der Verlassenen um deren Kapitäne auszuschalten. Das Katapult muss ich mir allerdings erst erobern, wobei die eigenen Mitspieler eher als Konkurrenz darstehen, als die Maschinisten der Katapulte ...

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Um den Angriff der Verlassenen Einhalt zu gebieten, muss ich den Leitwolf finden und töten: Dunkelläuferin Thyala. Alleine werd ich das wohl nicht schaffen, aber zum Glück habe ich eine Armee von Mastiffs an meiner Seite. Nachdem ich die Aufgabe abgegeben habe, beebt die Erde von Gilneas und ich traue meinen Augen kaum, als ich wieder aus dem Keller kam. Die Schiffe der Verlassenen wurden versenkt und Prinz Liam erwartet mich freudestrahlend.

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Es ist tatsächlich schlimmer, als es auf den ersten Blick scheinen mag. Nicht nur die Schiffe sind kaputt gegangen, sondern auch die Bauernhäuser in naher Umgebung der Bucht. Viele Wachleute sind am Ertrinken und nur ein tapferer Worg kann sie retten. Nachdem ich einen Wachmann Huckepack genommen habe, habe ich 3 Minuten Zeit, ihn an Land zu bringen. Gesagt, getan und endlich darf ich wieder nach Dämmerhafen zurück um mich ein bißchen auszuruhen ... Aber die Pause hält nicht lange und ich soll bei verschiedenen Bewohnern vorbeischauen, die nicht direkt in der Stadt wohnen. Ich entscheide mich für Lorna Crowley in den Obstgärten, da gibts bestimmt was zu essen ...

Lorna hat Angst in ihren Obstgarten zu gehen, also soll ich es für sie untersuchen. Unterwegs kann man mit Sicherheit mal den einen oder anderen Apfel direkt frisch vom Baum fressen, mit meiner großen Schnauze ist der sicher in einem Atemzug weg. Im Garten selbst erwartet mich ein Geisterwolf, der sich als Sohn von Goldrinn herausstellt (Heißt so nicht ne Apfelsorte?)

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Was der Geisterwolf von mir will, was ich für Lorna Crowley wirklich tun kann und wieviele Äpfel ich auf einmal verputzen mag, könnt ihr im nächsten Teil des Tagebuchs nachlesen, der schon sehr bald erscheinen wird.
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Re: [Cataclysm-Betatagebuch]: Triforce, der Worgschurke

Beitrag von Triforce »

Mein Worgschurke Triforce ist wieder für euch unterwegs, um aus seinen Abenteuern aus Gilneas zu erzählen. Setzt euch zu mir und lauscht meiner bebilderten Geschichte, von dem Leben eines Wolfes.

Tag 3: Sie kommen wieder, sie kommen immer wieder!

Eine riesige Versammlung von kleinen Worgen vor Crowleys Obstgarten hat sich versammelt. Angeblich gibt Lorna Crowley keine Quests mehr und ich muss mich einem englischen Fragegewitter stellen, wo ich denn das Quest mit den Pferden her habe. Leider war das Quest nicht teilbar, was mich aber dennoch nicht daran hindert, euch davon zu berichten. Die Gebirgspferde, bei Crowleys Stallungen werden von einem riesigen Gronn beunruhigt. Ich muss 5 Stück davon zu Lorna Crowley zurückbringen. Okay, im Endeffekt waren es mehr als 5, aber so ein Worg aufm Pferd sieht einfach sexy aus.

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Nachdem ich alle Pferde zurückgebracht und von einem sogar mal probiert habe - Pferdefleisch schmeckt garnicht mal so schlecht - begebe ich mich zu Sebastian Hayward in seiner Fischerei. Nachdem ich bei der Fischerei angekommen bin, darf ich mich direkt dem Angriff der überlebenden Verlassenen widmen, außerdem soll ich Kohlenteer, Holzplanken und einen Schiffsbauerwerkzeugkasten finden, um den Bau des Schiffes fertig zu stellen. Hier bin ich auch fertig und begebe mich zu Oma Wahl in ihrem Landhaus.

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Bei einem Tässchen Tee und einer Packung Kekse bespreche ich mit ihr das weitere Vorgehen. Ich soll ein leinengebundenes Buch finden, welches den tollen Questtitel 'Oma hat sie nicht mehr alle'. Das gesuchte Buch liegt direkt im Rosengarten, was auch immer es da zu suchen hat, aber Oma will sich ohne ihm einfach ned evakuieren lassen. Natürlich reicht das alte, zerfledderte Buch nicht, sie brauch auch noch ihre guten Kleider ... Die guten Kleider hängen direkt ums Haus an einer Wäscheleine. Doch auch das reicht noch nicht, ich muss noch ihre Katze Felix einfangen. Kaum fang ich die Katze ein, schnappt mir ein Verlassener sie vor der Nase weg. Kurz verprügelt und schon ist die Katze mein, aber auch die Oma hätte den Verlassenen mit ihrem Handtäschen fast verprügelt, ich hab ihm glaub ich nur einen Gefallen getan.

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Nachdem ich alle freundlichen Nachbarn abgegrast habe, darf ich wieder zurück in den Dämmerhafen. Im Dämmerhafen angekommen, darf ich mich direkt aufs Pferd schwingen und werde zum Graumähnenanwesen geritten (bitte ned falsch verstehen!). Königin Mia Graumähne erwartet mich bereits in ihrem Anwesen und schickt mich weiter zu König Genn, ihrem Ehemann. Genn Graumähne erwartet mich in seinem Observatorium und lässt mich durch sein Fernglas gucken, wo wir neue Schiffe der Verlassenen entdecken ...

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König Genn Graumähne stellt mir eine seiner Kutschen mit zwei PS zur Verfügung, die mich bis an den Fuß des Berges bringt, wo Prinz Liam steht. Er hatte einen Unfall mit seiner Kutsche, ja ja Frau am Steuer ... Ich Moor soll ich 5 Überlebende retten die von Krokolisken angegriffen werden. Wenn man sich erstmal an die Fliegen und die Kröten gewöhnt hat, ist das Moor garnicht so schlimm :) Nachdem ich die Überlebenden gerettet habe, soll ich 4 Ogerdiener töten und Koroths Banner klauen, irgendwer muss ja Schuld an dem Unfall sein. Prinz Liam stellt das Banner auf der Straße auf, als die Verlassenen angelaufen kommen und schon geht der ungleiche Kampf los. Futter für den Oger!

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Die neue Folge Simpsons kommt, da hängt sich mein Worg erstmal vor den Fernseher und genießt den Abend, ebenfalls mit den zweieinhalb Männern ;)

Bis zum nächsten Mal und lest bald wieder rein!
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Re: [Cataclysm-Betatagebuch]: Triforce, der Worgschurke

Beitrag von Triforce »

Es ist Samstag Abend, ich hock zu Hause und spiel die Cata Beta. Nein, ich hab keine Freunde ;)

Aber das soll mich erst recht nicht davon abhalten, euch einen neuen Teil von Triforce und dem Leben eines Wolfes zu präsentieren.

Tag 4: Die Abenteuer im Fürchtelforst

Nach dem letzten Patch kann mein Worg nun einen Rückwärtssalto, während er vorwärts läuft. Sieht sehr geil aus, aber für einen untrainierten Menschen oder Wolf so ziemlich unmöglich, oder? Sturmsiel wird von giftigen Riesenspinnen heimgesucht, die ich töten soll, außerdem soll ich 6 Tagebuchseiten finden, komisch, die schreib ich doch gerade ... Auf dem Betaserver herrscht am Samstagabend eine Warteschlange von ca. 1000 Spielern, entsprechend lange dauert es, bis ich endlich einloggen darf. Auch das Startgebiet der Worgen ist dementsprechend überfarmt und ich darf mich um die Tagebuchseiten und die Spinnen mit anderen Worgen prügeln.

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Wo es viele "kleinere" Spinnen gibt, muss natürlich noch eine Brutmutter geben: Rygna. Ich muss sie finden und töten. Berufsworgkiller Triforce at Worg! I am the Bounty Hunter! Rygna war schnell down und durch das Abgeben meinens Quests, schaff ich endlich Level 10 und damit meinen ersten Talentpunkt, in welchem Talentbaum soll ich nur gehen?

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Ich hab nun endlich meinen Darkflight (Schattenflug) Rassenzauber bekommen, mit dem ich mich alle 3 Minuten in meine Worggestalt und zurückverwandeln kann, außerdem wird meine Bewegungsgeschwindigkeit um 70% für 10 Sekunden erhöht. Der Sinn darin? Ich weiß es nicht! Tief im Schwarzforst, außerhalb von Sturmsiel erwartet mich Belrysa Sternenhaut an der Bradshawmühle. Okay, eine Mühle ist eher nicht, sondern eine Ruine. Eine von Sylvannas Verlassenen ist mir auf den Fersen und ich soll mich von ihr gefangen nehmen lassen. Danach soll ich den Talisman von Belrysa verwenden, um mich zu befreien und einen Gegenangriff zu starten. Gesagt, getan! Die Späherin hat eine Eisfalle auf den Weg gelegt, die man sogar noch auf 50 Meter bei dichtestem Nebel sehen würde, aber für das Quest laufe ich einfach mal rein und befreie mich danach wieder, dank des Talismans. Die Späherin wird getötet und der Bericht wird an Belrysa erstattet.

Tief im Schwarzforst wartet Lord Darius Crowley - der ebenfalls Worg ist - auf mich um mir eine neue Aufgabe zu erteilen ...

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Im Baum von Tal'doren haben sich die Worgen mithilfe der Nachtelfen aus Darnassus ein Lager aufgebaut, um die Gefahr durch die Verlassenen zu dezimieren. Lord Crowley schickt mich gleichmal zum Banshee klatschen, wo hab ich nur meine Ohrenstöpsel? Nebenbei soll ich noch Mondblätter für die Nachtelfen sammeln ... Die Elfen hatten schon immer etwas warm angehauchte Quests. Das Gebiet sieht so wahnsinnig geil aus, aber die Quests sind leider immer noch die selben ... Verhaue so und soviel davon, sammle dies und das ... Manchen wird es halt nie langweilig.

Mein Schurke macht wirklich richtig gut Schaden, schon mit diesem Level. Aber es ist immer das selbe ... Verstohlenheit benutzen, Hinterhalt auf den Mob und dann noch Ausweiden und das wars. Wenn Hinterhalt kritisch trifft, werden dem Mob sowieso sofort seine 150 Gesundheit abgezogen und ich spar mir das Ausweiden. Rogues do it from behind!

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Lord Darius schickt mich zur Waldrandhütte, die allerdings umstellt ist von Späherinnen der Verlassenen. Allein werd ich es niemals schaffen, das Artefakt da rauszuholen. Einmal ins Horn geblasen und meine Wolfkumpels springen auf die Verlassenen zu, wie Spinnen auf ihre Fliegen. Ich schleich ganz gemütlich rein, öffne das Kästchen und hol mir das Artefakt. Das war ja einfach! und dabei blieb es auch ... Meine nächste Aufgabe besteht darin, aus dem Brunnen des Zorns, dem Brunnen der Gerichtigkeit und dem Brunnen der Ruhe zu trinken. Seh ich vielleicht aus wie ein Hund, der aus Wasserlöchern trin... eh lassen wir das!

Die Brunnen stehen direkt in Tal'doren selber, wo die drei Nachtelfen davor stehen. Für mich sah es erst wie die Blue Men Group aus. Die Nachtelfen schwafeln mich natürlich nach dem Brunnentrinken zu, aber ich habs mir nicht durchgelesen, ich will beim Spielen Spaß haben und nicht auch noch Lesen müssen ...

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Nachdem ich drei Brunnen leergesoffen habe, muss ich erstmal Wasser lassen und meinen Rausch ausschlafen. Doch mit Sicherheit gehen die Abenteuer des kleinen Worgschurken Triforce weiter. Schaut bald wieder vorbei und habt an meinen Abenteuern teil!
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Re: [Cataclysm-Betatagebuch]: Triforce, der Worgschurke

Beitrag von Triforce »

Seid ihr auch schon so gespannt wie ich? Wie die Abenteuer des Worgschurken Triforce weitergehen? Mir geht es nicht anders! Heute erfahrt ihr, was ich mit den Verlassenen so anstelle und was es heute zu schnabulieren gibt.

Tag 5: Apfel garniert mit Schwein

Nach einer ruhigen Nacht erwache ich wieder in Taldoren. Wie bin ich hierher gekommen? Man war das ein schlechter Fusel ... Erstmal muss ich wieder zuück nach Sturmsiel und mit Gwen labern, wenn ich noch halbswegs gerade laufen könnte ... Als ob ich in meinem angetrunken Zustand nicht schon weit genug gelaufen wäre, darf ich jetzt auch noch Richtung Witterfront aufbrechen und nach Krennan suchen. Kann mir die alte Schachtel keine besseren Aufgaben geben? Nachdem ich Krennan gefunden habe, muss ich ein komplett gegen König Genn verhindern, indem ich Baron Ashbury und Lord Walden töte. Damit ich mich durch die Massen nicht killen muss, werde ich verstohlen gemacht, ich darf nur von den Hunden nicht gesehen werden. Auf dem Weg seh ich eine Herde Schafe, ich muss grad an "Ein Schweinchen namens Babe" denken. "Mäh ihr Schafe, Mäh ihr Schafe"

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Lord Walden hab ich in einem schönen Herrenhaus aufgefunden. Der hat mich direkt noch betrunkener gemacht, als ich sowieso schon bin. Baron Ashbury hingegen lebt auf einer Steinklippe mit nem Leuchtturm obendrauf. Ich glaub er ist der Wärter des Leuchtturms oder so, kämpfen kann er auf jedenfall nicht. Aber auch er hat ein hübsches Haus, was ich direkt mal als Screenshot festgehalten habe.

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Nun wird Lord Godfrey an den Pranger gestellt von König Genn Graumähne, weil er keine Unterstützung mehr durch die Lords des Ostens findet, da ich die ja die Radieschen von unten zählen ließ. Mit nem Pferd werd ich dann zur Pferdewechselstation (was auhc immer das ist) geritten und darf mit Lorna Crowley sprechen, hoffentlich hat sie für mich ein paar saftige Äpfel dabei, garniert mit einem Schwein. Die Pferdewechselstation ist auf der gegenüberliegenden Seite von Gilneas und sieht garnicht so toll aus, dafür dass da so unglaublich viel los ist.

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Bei einem Quest hab ich meine erste Kopfbedeckung bekommen, einen sexy Zylinder, steht der meinem Worgen nicht gut? Ich habe wirklich Stil! Unschuldige Hirsche muss ich töten :( Die armen Bambis, aber die Bewohner brauchen Hirschfleisch :( Danach muss ich noch in die Glutsteinmine um versklavte Gilnear zu befreien. Die Verlassenen halten sie gefangen und auch nur sie haben die Schlüssel für ihre Kettenkugeln. Na, wer kann 1 und 1 zusammenzählen? Auch den Anführer der Verlassenen in der Mine Brothogg muss ich töten, er ist der Sklavenmeister. Für mich sieht er einfach nur aus, als hätte er zuviele Kinder von Gilneas verputzt ...

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Nachdem ich die Aufgaben abgegeben habe, bekomme ich natürlich noch eine passende Axt in Form einer Spitzhacke, aber sie macht mehr Schaden und hat sogar Stats drauf! Lorna schickt mich nun in das Lager der Verlassenen um Exekutor Cornell und Valnov der Verrückte zu töten. Warum heißt er wohl "der Verrückte"? Cornell steht unter einem lilanen Zelt, wo er wirklich sofort jedem ins Auge sticht. Man hätte auch einen riesigen Pfeil aus seinem Kopf befestigen können, er hätte das selbe Ergebnis wie das Zelt in dieser tristen Gegend. Valnov sieht aus wieder Professor aus dem Seuchenviertel der Eiskronenzitadelle und zwar wirklich 1:1 genauso. Deshalb trägt er wohl auch diesen Namen.

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Zum Abschluss genieße ich nochmal das schöne Wetter und die Aussicht Gilneas ... Dies ist das Ende des heutigen Tages, aber ich verspreche euch, der nächste Tag wird richtig spannend und ein Kampf, wogegen Krieg der Sterne einfach nur ein Witz ist.
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Re: [Cataclysm-Betatagebuch]: Triforce, der Worgschurke

Beitrag von Triforce »

Mein Worgschurke Triforce ist wieder auf Achse und kämpft sich durch Gilneas, erlebt mit mir gemeinsam seine Abenteuer in Form eines Tagebuchs mit tollen Screenshots.

Tag 6: Wer schön sein will, muss leiden

Endlich bin ich wieder in der Stadt von Gilneas und es sieht alles aus wie tot. Leichen liegen rum, alles besteht aus Fisternis, Bäume sind abgestorben, Marktstände brennen und Fässer liegen achtlos herum, wie soll das nur weitergehen? Auf diesen Schock brauch ich erstmal was zu schnabbulieren. Als ich den Graumähnenhof erreiche, werde ich vom Heulen der Banshee betäubt, Lady Sylvannas ist Nahe. Ich soll dem Worgen Tobias hinterherlaufen, um Lady Sylvannas aufzulauern. Wir belauschen die Verlassenen, um zu erfahren, dass sich Sylvannas in der Kathedrale befindet.

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In der Kathedrale, spring ich über den Balkon ins Wasser um Lady Sylvannas belauschen zu können (Kann mir irgendwer beantworten, was Wasser in einer Kathedrale zu suchen hat?). Danach darf ich mir wieder den Weg zurück von der Kathedrale zum Graumähnenhof suchen. Ist fast genauso aufgebaut wie Eisenschmiede. Bevor ich die Aufgabe allerdings abgebe, bade ich noch ein bißchen im Kanal und danach das Fell kämmen, damit es schön glänzt. Noch ein rosa Schleifchen rein und hübsch ist der Worg. Ja, Fellpflege ist wichtig - Wer schön sein will, muss leiden.

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Nach erfolgreich abgeschlossener Aufgabe muss ich zu König Genn Graumähne, der weitere Instruktionen für mich bereithält. Genn kniet vor seinem Sohn, Prinz Liam, der nicht mehr unter den Lebenden weilt, er bittet mich darum Rache zu nehmen. Mit einer Reitfledermaus flieg ich über die Verlassenen und vernichte ihre Katapulte und sie selbst mit Bomben. Bei Genn Graumähne wieder angelangt, gibt er mir eine Fackel mit der ich durch einen unterirdischen Gang nach draußen komme. Die Fackel brauche ich, um die unendliche Anzahl an Ratten zu verscheuchen, damit sie mich nicht tötet.

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Krennan Aranas erwartet mich am Ausgang des Tunnels der Ratten (Ich muss grad an den Film, der in Berlin spielt mit den vielen Ratten denken, wie hieß der nochmal? Der war wirklich grauenvoll ...). An Aderics Ruhestätte komme ich raus, die bereits von ruhelosen Vorfahren heimgesucht wird. Krennan bittet mich darum, 5 freigelegte Andenken zu sammeln und ihm zu bringen. Die gesammelten Opfergaben soll ich dann auf Aderics Grab legen ... öh, wo isn das überhaupt? Wie gut, dass ich Schurke bin, dann kann ich erstmal an den Geistern vorbeischleichen und das Grab suchen oder einfach auf die Karte schauen und feststellen, dass es das große Ding in der Mitte ist ... Als ich die Opfergaben abgelegt habe, stelle ich fest, dass Aderics Ruhestätte Prinz Liam gewidmet ist, der durch Lady Sylvannas Hand fiel. Eine Videosequenz mit König Genn wird mir gezeigt und wie mutig sein Sohn war.

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Nach dem Abgeben der Opfergaben sind die ruhelosen Vorfahren verschwunden und Krennan schickt mich weiter zu Darius Crowley in Kielwasser. In Kielwasser befindet sich bereits ein riesiges darnassisches Schiff, sowie die Nachtelfen und ihre Hippogreifen selber. Lord Darius setzt mich in eine Glevenschleuder der Nachtelfen und verlangt von mir, dass ich Orcische Räuber und Kriegsmaschinen beseitige. Endlich wirds mal spaßig! Die Glevenschleuder hat sogar einen Multischuss, der mehrere Gleven auf einmal verschießt, ich kann davon einfach nicht genug kriegen und würde am liebsten stundenlang weitermachen. Aber man soll aufhören, wenn es am schönsten ist und melde mich abermals bei Lorna Crowley zum Rapport.

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Was Lorna Crowley von mir will, wie die Schlacht gegen die Orcs weitergeht und was die Nachtelfen für mich zum Futtern haben, all das erfahrt ihr im nächsten Teil des Tagebuchs.
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Re: [Cataclysm-Betatagebuch]: Triforce, der Worgschurke

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