Legolas betritt die Taverne... [Teil I]
Verfasst: 08.02.2005, 22:24
... und schlägt die Tür hinter sich zu, als er in die Runde blickt sieht er Leere blicke. Blicke aus Gesichtern, welche er nicht kannte, Leere, Monströse und Starke... Er war auf durchreise und wusste nicht was ihm geschah, als er in das Horde Stammheim kam, und das auch noch als Nachtelf...
Sie starrten ihn weiter an, bis schlieslich ein übelriechendes Wesen sich ihm näherte und an ihm Roch... Er zuckte zusammen und im selben moment versuchte er wegzurennen, dies jedoch Missgönnten ihm die Horde und nahm ihn in gefangenschaft und steckten ihn in ein Grottiges Verlies welches von Ratten nur so wimmelte... Eine Nacht lang schlief er, dann versuchte er sich aus einigen Steine, welche am Boden lagen Werkzeuge zu basteln um sich zu Befreien. Denn die Zelle war nur mit einem Weitmaschigem Netz aus Tauen zusammengebaut... Am 2ten Tag sollte er öffentlich hingerichtet werden. In dieser Nacht wusste er, er muss hier rauskommen, sonst ist ihm der Tot geweiht. Er ging schlieslich, mit dem Werkzeug in der Hand , und sehr entschlossen, richtung Netz... Er versuchte es aufzuschneiden, doch auf einmal kam ein weiterer Nachtelf hervor, er hatte so etwas zuvor noch nie gesehn... Es kam aus dem Nichts hervor, mit einem naja, ich mag es nich säbelzahntieger nenen, doch er kam mit etwas was er noch nicht gesehn hatte aus dem nichts hervor. Er befreite den Hilflosen Nachtelfen und in diesem Moment wurde er ohmächtig... Am nächsten Tag wachte er auf, und wusste, es war alles nur ein Traum und es würde nichts weiter passieren....
fortzsetzung folgt...
Bye Legolas
Sie starrten ihn weiter an, bis schlieslich ein übelriechendes Wesen sich ihm näherte und an ihm Roch... Er zuckte zusammen und im selben moment versuchte er wegzurennen, dies jedoch Missgönnten ihm die Horde und nahm ihn in gefangenschaft und steckten ihn in ein Grottiges Verlies welches von Ratten nur so wimmelte... Eine Nacht lang schlief er, dann versuchte er sich aus einigen Steine, welche am Boden lagen Werkzeuge zu basteln um sich zu Befreien. Denn die Zelle war nur mit einem Weitmaschigem Netz aus Tauen zusammengebaut... Am 2ten Tag sollte er öffentlich hingerichtet werden. In dieser Nacht wusste er, er muss hier rauskommen, sonst ist ihm der Tot geweiht. Er ging schlieslich, mit dem Werkzeug in der Hand , und sehr entschlossen, richtung Netz... Er versuchte es aufzuschneiden, doch auf einmal kam ein weiterer Nachtelf hervor, er hatte so etwas zuvor noch nie gesehn... Es kam aus dem Nichts hervor, mit einem naja, ich mag es nich säbelzahntieger nenen, doch er kam mit etwas was er noch nicht gesehn hatte aus dem nichts hervor. Er befreite den Hilflosen Nachtelfen und in diesem Moment wurde er ohmächtig... Am nächsten Tag wachte er auf, und wusste, es war alles nur ein Traum und es würde nichts weiter passieren....
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