In der nähe unserer Tauren stadt wurde ich einst geboren, in einem kleinen Stamm der sich der Elchstamm nannte und als Barbaren dort lebten. Unser Stamm lebte vom erbeuteten tieren die unsere Jäger mitbrachten von Ihrer Großen Jagd.
Meine Geburt war für meine Mutter leider der tod, es gab komplikationen die unser Schamane leider nicht in die klauen bekommen hatte.
Ich war der Einzigste Sohn für meinen Vater, sein Erstgeborener der ohne mutter aufwachsen musste, im alter von 9 jahren war ich schon als Taure ausgewachsen und wurde in die kunst des Jagens gelehrt und im kampfe unterrichtet.
Es waren 10 Jahre erforderlich bis man als Kämpfer Akzeptiert wird in unserem Stamme und man wird sehr hart Trainiert, denn die Natur kennt keine Gnade, das recht des Stärkeren regiert in der Wildnis, da ist kein platz für einen Schwächlichen Tauren.
Eines Tages, nahm mich man Vater mit und sagte mir das meine große Prüfung stattfinden sollte und wir gingen auf eine lange reise, wir haben nämlich für ca. 1 woche proviant eingepackt und machten uns auf die reise ins ungewisse, von meinem standpunkt. Die ersten 5 tage verliefen ereignislos und so langsam kam ungeduld in mir auf und ich wollte unbedingt meine waffe schwingen. Als wir am Abend unser lager aufschlugen und gerade unser Lagerfeuer anfachen wollten, hob mein Vater seinen kopf und konzentrierte sich, als ich das sah stand ich still da und horchte in die nacht hinaus. Mein Vater und ich machten uns sofort kampfbereit, als 2 Nachtelfen aus dem Busch sprangen und uns angriffen, zur selben zeit schoss man mit pfeilen auf uns. Mein Vater zog mich hinter sich und bekam einen Pfeil in den Arm aber konnte noch kämpfen, ich attakierte den 2. Nachtelf und wir kämpften erbarmungslos miteinander. Während dem kampf zogen wir uns natürlich weiter in deckung vor den pfeilschützen und zogen hinter einen baum und mein Vater , wie ich aus den augenwinkeln beobachten konnte, erschlug den ersten Nachtelfen und kletterte auf einen baum und sprang sofort auf den nächsten, es sah ganz phantastisch aus das ein Taure so gut klettern konnte.
Als ich mit meinem Gegner nach einer Weile fertig war sah ich wie ein Nachtelf meinen Vater von Hinten Erstach , ich konnte nur meinen Hass rausschreien und Wirbelte in beide Nachtelfen hinein im Kampfesrausch, spürte nichteinmal das ich eine tiefe fleischwunde am bauch hatte und Zerfleischte die 2 Nachtelfen mit den starken händen die ich hatte. Nach dem Kampfe ging ich zu meinem Vater und sah seinen Leichnahm an und konnte an nichts anderes mehr denken als den Tod aller Nachtelfen und Schwor für immer RACHE.
Es Dauerte 10 Tage bis ich zu unserem Stamm zurückkam, mit dem Leichnahm meines Vaters im Schlepptau um eine Ehrenwürdige Bestattung ihm zu Ermöglichen, seid dem Streife ich durch die länder und bin auf der Suche nach Kampf.