[Taverne] Zur ruhenden Axt

Tretet ein Reisender! Setzt euch zu uns und genießt eurer Bier und die gute Gesellschaft! Oder dürstet es euch nach Abenteuern, deren Aussgang niemand vorherzusagen weiß? Hier werdet ihr sie finden.
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Amrac
Dungeonschleicher
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[Taverne] Zur ruhenden Axt

Beitrag von Amrac »

Horden-Taverne

Nach einem langen Weg durch die staubigen Steppen und Brachländer Kalimdors erreicht ihr endlich eine kleine Siedlung und blickt voller Freude auf eine eindrucksvolle [Taverne.
Ihr durchschreitet die sperrige Holztür, welche ein lautes Knarren von sich gibt und betretet einen geräumigen Schankraum. An den Wänden hängen unzählige von Jagdtrophäen ebenso wie überkreuzte Speere und Banner aus längst vergessenen Kriegen. Der Rauch des Lagerfeuers welches in der Mitte des Raumes brennt, zieht nur zum Teil durch den Schacht in der Decke ab, sodass der Duft von gebrateten Fleisch allgegenwärtig ist.
Einige Tische und Stühle stehen kaum geordnet im Raum verteilt. Und an der Rückwand befindet sich eine langezogene Theke, hinter der ein großgewachsener Ork steht und einem kleineren Troll hin und wieder einen bösen Blick zuwirft, sobald dieser mit dem Putzen der vielen Krüge auch nur einen Moment innehält. Die verschiedensten Flaschen stehen hinter der Theke aufgereiht. Als der Wirt euch sieht, kommt er sogleich hinter seiner Bar hervor und grüßt euch mit einem grinsenden Kopfnicken.
"Ah, Kundschaft", brummt er und lächelt euch ein wenig gezwungen an.
"Was wollt ihr haben? Ich hab alles was das Herz nach einem Tag des Kämpfens braucht! Wollt ihr frische Wildschweinrippen, geräuchertes Wolfsfleisch oder wie wär's mit einem Krug des besten Rums, frisch aus den Destillen der Trolle? Und als besondere Delikatesse kann ich euch nur die Krokodilbrust empfehlen....schwer zu bekommen, aber dafür nur die beste Qualität."
Händereibend wartet er auf eure Bestellung...

Die Karte:

Vorspießen:

- Gekochte Muscheln mit Fischsuppe
- Gedünstete Lebenswurzeln mit Grabmoss gewürzt

Hauptgerichte:
- Wildschweinrippen in Brandweinessig
- geräuchertes Wolfsfleisch
- Krokodilbrust
- Raptorkeule in Feuersoße
- Gnufleisch in der Pfanne sortiert und angemacht mit Winterbitter
- Feuerblumensalat
- Schafsinnereien in Basiliskendarm gedämpft
- Krokodilsleber im Friedensblumenmantel. (Wahlweise mit Grabmoss oder Winterbitter gewürzt)


Getränke:
- "heulender Coyote" (Rum der Trolle)
- Schlangenwurzelschnaps
- Wilder Stahlblumentee
- Feuerblumenwasser
- Schwarzrosentee
- Goldtrohnmet (Auf Wunsch mit Federlaubstängeln)
- Mineralwasser aus Camp Narach
- Ogergebrautes (Spezialität des Hauses, von den besten Schamanen Thunder Bluffs)


OOC: So auf eine besondere Bitte hin eröffnet nun auch die Taverne der Horde ihre Türen und alle Krieger und Pilger der Völker der Horde sind herzlich willkommen.
Ebenso wie in der Allianz-Taverne wird es auch hier keinen Wirt geben. Ihr dürft also frei mit den Kellnern und dem Wirt interagieren und eure Bestellungen tätigen.
Screenshots hab ich jetzt erstmal weggelassen. Ich denke eure Fantasie kann sich bestimmt was darunter vorstellen und der ein oder andere hat ja vielleicht auch schon genug von WoW gesehen, um sich ein wirklich gutes Bild davon machen zu können.
Und zu guter letzt noch mal danke an Chrysopax (alias Saturan) für die Hilfe beim Erstellen der Speisekarte.
Also, viel Spaß und auf eine Menge guter Gäste. :)
Zuletzt geändert von Amrac am 15.01.2005, 20:44, insgesamt 1-mal geändert.
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NAnAki
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Beitrag von NAnAki »

Die Tür öffnet sich als eine verhüllte Gestallt den Raum betritt.
Leise streift sie die Kapuze ab und ein abgemagertes Troll Gesicht kommt zum Vorschein. Der Troll trägt eine lange verzierte Robe und in der Hand hielt er einen Langen ebenfalls verzierten Holzstab. Doch schien das nicht seine einzige Bewaffnung zu sein...

Der Troll näherte sich dem Tresen und sprach zum Wirt.

"Arargh Ork, ich hoffe du kannst mir mit einem Frischen Krug Bier und einem anständigen Mahl dienen. Die Wildschweinrippen hören sich genau nach meinem Geschmack an."

Netter laden hier auch wenn vielleicht ein bisschen wenig los war naja der Abend war noch Jung. In Gedanken versunken nahm der junge Troll einen schluck an dem Bier das er Wirt ihm brachte und wartete auf seine Mahlzeit.
Denkt selbständig, sonst seid ihr tot besser dran. Mir ist beides recht.

Schatten? Ha! Ich gebiete der Dunkelheit selbst, nicht nur Schatten! Sag mir - vermag dies ein Schatten?
zusrum
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Beitrag von zusrum »

Die Tür öffnet sich ein weiteres Mal und ein Ork in einer abgennutzten und zerkratzten Rüstung schiebt sich durch den Eingang. Zusätzlich zu der Axt an seinem Gürtel und dem Schild auf seinem Rücken trägt er eine wuchtige Zweihandaxt locker in der Hand.

Während er sich durch den Raum auf die Theke zubewegt atmet er genießerisch rauchige Luft und das Aroma gebratenen Fleisches ein. "Wirt, eine große Portion Krokodil, wenn da ist. Und einen Krug von dem abscheulichen Trollrum mit dem man auch Schiffsrümpfe putzen kann." verlangt er, als er die zweihändige Waffe an die Theke gelehnt hat.

Nachdem er seine Bestellung abgegeben hat, wendet er sich an den Troll, der neben ihm steht. "Throm ka. Auch auf der Suche nach einem Ort wo ein wenig Ruhe zu finden ist?"
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NAnAki
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Beitrag von NAnAki »

"Arokh, ich bin auf der durchreise und ihr was treib euch an diesen Ort?"

Einen Moment nachdem der Troll gesprochen hatte brachte der Wirt ihm sein Abendmahl. Njadunnor warf ihm ein paar Münzen auf den Tresen woraufhin sich der Wirt bedankend umdrehte um weiterhin seiner Arbeit nach zu gehen
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Beitrag von zusrum »

"Ich suche ein wenig Abwechslung, nachdem ich die letzten Tage abseits der belebteren Gebiete verbracht habe. Ein wenig Erholung von den Angriffen der Zentauren wäre auch nicht zu verachten."

Der Wirt stellt ihm einen Krug hin und sagt: "Das Fleisch kommt gleich."

Der Orkkrieger nimmt einen langen Zug und wendet sich wieder dem Troll zu. "Ahh, es gibt nichts beseres um den Staub aus der Kehle zu waschen. Mein Name ist übrigens Zusrum."
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Saturan
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Beitrag von Saturan »

Erneut schwang die Tür unter einem lauten Knarren.
Eine kleine Gestalt hielt sie mit seiner Hand geöffnet.
Ein frische Windzug lüftete einen Teil des Rauchs der Taverne und die Umrisse der winzigen Gestalt wurde klarer.
Ein Goblin mit verspielter Ingenieursbrille, welche von einem goldenen Rand passen eingerahmt wurde.
Mit einem großen Schritt trat er ein und fasste mit seinen Händen die Riemen eines grünen, doch sehr auffälligen Rucksacks, welchen er sogleich vom Rücken nahm und neben sich an die Theke stellte.
Eine Pistole ruhte in einem Halfter an der Seite des Neuankömmlings. Auf der anderen ein praktischer, jedoch schon etwas in Mitleidenschaft gezogener, Ledernen Wasserbehälter.
Erst jetzt wurde ein ungefähr eine Hand großes Wesen neben dem Goblin erkennbar.
Eine Eichhörnchen ähnliche Maschine, welche Wild umher hüpfte, dann die sich die Theke hinauf hangelte und sogleich neben einer auf dem Tresen Platzierten Speisekarte abrupt zu Stein erstarrte.
Nun nahm der Goblin auch seinen Wasserbeutel ab und legte ihn auf den Tresen.

„Hallo“, sagte er mit einem gewitzten lächeln auf den Lippen. „Wirt, füllt doch bitte meinen Wasserbeutel, ich war lange fern von hier.“

Nach diesen Worten nahm er die Speisekarte vom Tresen und studierte kurz die angebotenen Gerichte.

„Mhhh“, er tippte sich kurz mit dem Zeigefinger auf die Lippen. „Ich denke ich nehme den Feuerblumensalat und den Schwarzrosentee. Das dürfte mein Geldbeutel noch vertragen“
Er lachte kurz als der Wirt sich zur Küche aufmachte um die soeben aufgenommene Bestellung zu zubereiten.
Der Goblin legte die Hände auf die Theke und begutachtete den Wirt und den kleinen Gläser waschenden Troll ohne den anderen Gästen allzu große Beachtung zu schenken.
Chroniker der Ader des Lichts
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Müsli01
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Beitrag von Müsli01 »

Nur wenige Augenblicke später öffnet sich die Tür ein viertes Mal. Wegen der rotgoldenen Spätnachmittagssonne, die ihre Strahlen in den Raum wirft, kann man nur die Umrisse einer großen Gestalt erkennen.
Während hinter ihr die Tür wieder zufällt, bewegt sie sich mit schweren, bedächtigen Schritten auf die Theke zu. Bei jedem Schritt fährt eine Welle durch das rötlich braune Fell des Tauren, der soeben den Schankraum betreten hat.
Seine Kleider sind aus Wildleder, und an seinem Grütel befinden sich viele verschiedene Fläschchen und andere Behälter. Auf seinem Rücken trägt er einen großen, schwer aussehenden Baumstamm, der mit vielen Gravierungen in unterschiedlichen Farben verziert ist. In der Nase trägt er einen großen Ring und nicht wenige Perlen und Federn schmücken seine Mäne.

An der Theke angekommen, setzt er sich auf einen unter seinem Gewicht laut knarzenen Stuhl und stellt den Stamm mit einem Rumms neben sich ab.
Er studiert die Speisekarte und nach einigen Augenblicken gibt er dem Wirt seine Bestellung auf:

Gebratenes Gnufleisch ohne Winterbitter und einen Becher mit heißem Wasser wenns Recht ist.

Nickend entfernt sich der Wirt wieder.
Er beäugt das mechanische Eichhörnchen, das vor dem Goblin auf der Theke steht und sich nicht bewegt. Etwas, das wie ein Lächeln aussieht, huscht über das Gesicht des Tauren, und er legt eine schwere Tasche, die er um den Bauch getragen hat, auf dem Baumstamm ab. Müde seufzt er und stützt sich mit dem Ellenbogen auf die Theke.
Logik ist der Beginn aller Weisheit
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gismou
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Beitrag von gismou »

Die Türe schwingt erneut auf und ein Tauer, der ein totes Krokodil hinter sich herzieht betritt den Raum. Er geht zur Theke und hievt das tote Tier darauf.
"Ich bringe ein wenig frisches Fleisch, wer etwas möchte solle nun sprechen,ich bin gerne bereit z teilen."
Kommet und erfreuet euch des Lebens, und dessen schönen Erlebnisse!
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Rhawiell
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Beitrag von Rhawiell »

Wieder gibt die Tür mit einem lauten knarrzen bekannt, das ein weiterer
Gast eingetroffen ist. Dunkel hebt sich die doch recht große Gestalt vom
Abendlicht ab. Erst als sie sich der Theke nähert ist zu erkennen das es sich
bei dem neuen Gast um einen Tauren handelt... einen weiblichen Tauren.
Sie trägt einfache Lederkleidung, ihre Hose ist merhfach geflickt und dicker
Staub darauf zeigt das sie eine lange Reise hinter sich hatte. Und der dicke
Verband an ihrem rechten Bein zeigt das diese auch nicht ganz ungefährlich war.
Nachdem die Taurin die Gesellschaft an der Theke einen Augenblick
betrachtet und der müde Blick ihrer rotbraunen Augen den Schankraum durchstreift
hat, begiebt sie sich zur Theke. Das rechte bein zieht sie nach,
die Verleztung scheint doch schwerer zu sein. Endlich an der Theke angekommen,
lässt sie sich, leicht stöhnen auf einen der Stühle nieder.
Sofort ist auch der Wirt zur Stelle.

"Sie an, noch ein Gast. Was kann ich euch bringen?"

Die Taurin blickt von ihrem verletzen Bein hoch, welches sie gerade
beuhnruhigt begutachtet hatte udn meint nur,

"Danke, bringt mir nur eine Schale Wasser"

,als ein tiefes knurren zu hören ist, welches von
einem roten Raptor stammt, der nervös mit den Krallen am Boden kratzt.
Die Taurin lächelt, dann meint sie zum Wirt gewannt,

"Seit so gut und..."

Sie wirft einen Blick auf die Speisekarte.

"... bringt ein Stück rohe Wildschweinrippe für meinen Begleiter."

Einen recht bösen Blick auf
den Raptor werfend, nickt der Wirt und verschwindet.
Die Taurin versucht derweil ihr verletzes Bein etwas zu entlassten und
sich möglichts nicht anmerken zu lassen wie sehr ihr die Wunde zu
schaffen macht.
Als der Wirt mit der Bestellung zurückkommt, wirft sie ihrem Begleiter das
Fleisch zu, welches er auch sofort hastig und unglaublich lautstark
verschlingt. Sie nimmt derweil Schwert, Bogen Köcher und Rucksack ab
und beginnt damit den Verband von ihrem Bein zu nehmen und die Wunde
zu säubern, ohne groß auf die anderen Gäste an der Theke zu
achten.
Wer kämpft kann verlieren.
Wer nicht kämpft,
hat schon verloren!
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S.H.A.D.O.W.
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Registriert: 05.12.2007, 16:48

Beitrag von S.H.A.D.O.W. »

Ein weiteres Mal schwingen die Türen auf, doch als kein Gast erscheint werfen die andren einen schiefen Blick auf den Eingang.
Plötzlich taucht in ihrer Mitte ein Troll auf. Wie für die Trolle des Darkspear-Stammes gewöhnlich ist er recht groß was durch seinen gebeugten Rücken allerdings nicht so auffällt.

Seine Rüstung besteht aus einem Harnisch aus schwarzen Leder, die mit vielen Nieten verzierten Armschienen sind blau gefärbt und passen zur ungeöhnlichen Hautfarbe des Neuankömmlings. Die Hose ist von selber Farbe und Material wie sein Harnisch. Die schweren Stiefel sind vom roten Sand des Brachlandes fast schon umhüllt, erstaunlicherweise ist der Rest der Kleidung ohne ein Staubkörnchen. Das Gesicht des Trolls ist von einem langen, schwarzen Banditentuch verdeckt.

Als die Anwesenden bemerken, dass es sich um einen der Ihren handelt wenden sie sich wieder Ihren Tätigkeiten zu. Nur dem Goblin fallen die langen Dolche am Gürtel des Trolls auf.

Der Troll entfernt seine Maske und blickt sich in der Taverne um.
Nachdem er die Speisekarte eingehend studiert hat wendet er sich dem Wirt zu.

Throm ka Wirt. Bringt mir einen Becher mit dem besten Rum meines Volkes den ihr habt.

Anschließend ließ er sich auf einen Stuhl an der Seite des Raums im Schatten der Wand nieder und begutachtete die Anwesenden.

Der Wirt brachte ihm das gewünschte Getränk, der Troll bezahlte und nahm einen großen Schluck. nachdem er seinen Mund abgewischt hatte stand er auf und ging zu der verletzten Taurendame.

Aus einer Tasche in seinem Harnisch nahm er einen kleinen Tontopf und öffnete ihn. Dieser enthielt eine weiße Salbe. Er hielt ihn der Taurendame hin.

Hier nehmt diese salbe für euer Bein. ich habe Sie aus dem hintersten Winkel der Hölen des Wehklagens geraubt. Ein toter Schamane hielt Sie in seinen Händen..Er musste den Schlangen zum Opfer gefallens ein..widerwärtige Dinger!
Be polite, be professionel , but have a plan to kill everyone u meet
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Rhawiell
Spinnensammler
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Registriert: 24.09.2007, 01:18

Beitrag von Rhawiell »

Etwas skeptisch schaut die Taurin den Troll an, dann blickt sie zu dem Tontopf in seiner hand, neben ihr hat sich der inzwischen gesettigte Raptor aufgebaut und knurrt den Fremden, der seiner Herrin so nahe gekommen ist, böse an.
Doch sie meint nur streng:

Ruhig mein Freund, nicht jeder der mir Nahe kommt ist ein Feind.

Diese Worten scheinen den raptor zu beruhigen der sich daraufhin nebem dem Stuhl seiner Herrin zusammenrollt, nicht aber ohne ein Wachsammes Auge auf dem Troll zu lassen.

Nun blickt die Taurin zu dem Troll und nimmt, nach leichtem zögern, den Topf mit Salbe den er ihr angeboten hat.

Habt Dank.

Sie lächelt, dann bestreicht sie vorsichtig die Wunde mit der Salbe. Ein fürchterliches Brennen durchfährt ihr bein und für einen kurzen Augenblick kommt ihr der Gedanke, sie könnte auf eine List heringefallen sein. Doch schon lässt der Schmerz nach und eine angenehm Kühlende Wirkung tritt ein. Erleichtert säufst die Taurin auf, dann meint sie an den Troll gewannt:

Habt vielen Dank für Eure Hilfe. Mein name ist Rhawiell, darf ich fargen wie der Eure lautet?
Wer kämpft kann verlieren.
Wer nicht kämpft,
hat schon verloren!
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