[Quest] Zeiten der Angst

[Death of Rats]

Thanatos sprang vom stuhl auf und dabei viel dieser nach hinten um. Er ergriff seinen Stab und fing an entsetzt diesen ... Elf anzuschauen.

Sprich, was bist du?! Du bist keiner edelnen Blutes mehr, wenn ich recht in der annahme gehe! Seit ihr gar einer dieser verfaulenden Kreaturen?

Der Priester griff fest seinen Stab und man sah wie die andern an den Händen leicht hervor traten.

Ich bezweifele das ihr noch etwas gutes in euch führt, warum wollt ihr die Gnome überhaupt retten? Gibt es dafür einen Grund? Oder wollt ihr uns nur scheitern sehen?

Erzürnt schaut der Priester auf Saturan und hebt seinen stuhl wieder auf und nahm platz.

Sprecht endlich warum ihr uns helfen wollt!

[Amrac]

Amrac blickte Saturan mistrauisch an. Doch als Thanatos wütend auf sprang, erhob er sich und stellte sich vor Saturan. Mit ruhiger und besänftigender Stimme sprach er zu Thanatos:
"Beruhigt euch, mein Freund. Auch mir kommt diese Geschichte merkwürdig vor. Doch warum sollte er uns dieses dunkle Geheimnis anvertrauen, wenn er uns schaden wollte. Ich glaube nicht, dass er böses im Schilde führt."

Er drehte sich zu Saturan um und blickte diesem prüfend in die Augen.
"Wie kommt es, dass euch die Magie des Lichts schadet und nur die dunkle und verdorbene Magie euch hilft? Wie seit ihr zu dem geworden was ihr nun seid?
Wir können euch wohl nur vertrauen, wenn wir die ganze Geschichte erfahren."
Forschend schaute Amrac dem mysteriösen Nachtelf weiterhin in die Augen.

[Udain]

Murin schaute sich die Diskussion die ganze Zeit wortlos an. Er musterte Saturan, den dunklen Elfen mit seinen Augen. Er hat schon viele Kreaturen wie Orcs und Untote gesehen, die von der dunklen Magie bessenen waren, doch konnte er den wohlbekannten Wahnsinn in seinen Augen nicht erkennen. Als Thanotos aufsprang, sprach Murin:

"Beruhight Euch, Priester! Ich habe schon viel Böses gesehen und glaubt mir, ich habe ein Gefühl dafür. Doch kann ich nichts an Saturan erkennen, was unseren Auftrag stören sollte. Wir sollten uns nicht streiten bevor 'was passiert ist. Und wenn etwas schief gehen sollte, glaube ich mich gegen einen weiteren Dämonen wehren zu können..."

Dann wartete er zusammen mit Amrac auf die Antwort des Jägers.

[Tankynator]

Meltos Forscherdrang war geweckt, er suchte in seiner Tasche und holte eine kleine Schüssel samt Mörser hervor und begann sofort Thanatos' Kräuter zu zerkleinern und sie mit den Proben zu vermischen.

Dann griff er in sein Gewand und holte dort seinerseits einen eigenen Flachmann raus. Mit seiner Pipette holte er zwei Tropfen heraus und vermischte auch einen mit Saturans Trank.

Als Thanatos dann aufstand und seinem Unmut über Saturan freien Lauf ließ wurde er von Melto ignoriert. Erst als sich dieser gesetzt hatte meldete er sich wieder.

Ihr Nachtelfen habt derartige Quellen doch quer über euere Ländereien verstreut. Ihr nennt sie Mondbrunnen und gefüllt sind sie ebenfalls mit dem Wasser, von dem Saturan behauptet es habe ihn korrumpiert. Nichtsdestotrotz fürchte ich fast, er hat sich in der Quelle vertan! Schließlich gibt es noch Druiden, die versuchen euren Weltbaum zu heilen, sollte die Quelle korrumpiert worden sein, dann währe das als erstes behoben worden. Melto lässt eine lange Pause, man sieht, das er sich seine weiteren Worte genau überlegt. Ich habe einige Schriften vom ehrenwerten Dath'Remar Sunstrider -ja ich weiß, das er in euren Augen ein ebenso großer Verräter war, wie Illidan- studiert, die besagten, das es am Berg Hyjal mehrere Quellen gab, auf die die Magie der Quelle unter Nordrassil ja absorbiert haben könnten. Ein äh, Überlebender aus der Schlacht am Berg Hyjal hat mir davon berichtet, das es auch heute noch Seen in der Nähe gibt. Vielleicht hat sich unser Freund einfach an einer unterirdischen Quelle bedient, von der dann seine Informanten ausgehen es müsse die echte Quelle sein. Nur das er eine während der Schlacht korrumpierte Quelle angezapft hat.

Melto beobachtet wieder das Verhalten der Proben. Dann spricht er weiter

Also ich bin der Meinung er hat sich geirrt, selbst wenn die echte Quelle korrumpiert währe, die Magie in dieser Probe kann es nicht mit dem Wasser des Sonnenbrunnens aufnehmen, folglich entstannmt die Probe nicht jener Quelle. Aber vielleicht kann ich mit genügend Studien an einem umgekehrt wirkenden Trank arbeiten, der euch wieder in euren normalen Zustand zurückversetzt.

[Saturan]

Saturan setzte sich wieder an den Tisch.

„Melto ihr versteht nicht!
Das Wasser stammt von einem von Dämonenblut verseuchtem Mondbrunnen dieses Wasser hat den Verräter Illidan in eine schreckliche Kreatur verwandelt!
Halb Dämon halb Elf.
Diese Quelle kann nicht regenerriert werden!
Sie zieht allerlei dunkles Gesindel an.
Dämonen wie Monster! ich lebst habe das wasser nur durch mein Dämonisches Blut bergen können.
Nun aber zu euch Thantos ich habe keinen bösen Absichten.
wenn ihr das als verdorben anseht was von Dunkel zerstört und von ihr verzerrt wird so bin ich wirklich einer eurer Feinde!
Wenn ihr allerdings meine Gesinnung und meine Geist beurteilt so sollt ihr wissen dass ich kein böses Wesen bin!
Es tut mir Leid, aber ich weis nicht warum die dunkle Energie mein Blut verschlingt.
Ich denke wohl dass es mit meiner Abstammung zu tun hat.
Leider habe ich meine Eltern nie kenne gelernt.
Geschweige den irgendein Mitglied meiner Familie.“

Saturan senkte sein Haupt.

„Ich wuchs in einem der Kloster auf, welche von den meisten Nachtelfen verabscheut werden.
In einem Kloster des Illidankultes.
Ja, auch ich sehe Illidan, den Verräter als einen wahrer des Gleichgewichts.
Doch nun zu eurer zweiten Frage, Thantos.
Warum will ich die Gnome retten?
Nun, müsst ihr wissen mir liegt nichts an diesen kleinen Geschöpfen, auch wenn ich die Ingenieurskunst von einem ihrer Art erlernt habe.
Ich will auch nicht die Untoten metzeln die unsere Ländereien bedrohen.
Ich bin Artefaktjäger!
Mir liegt an den Bauanleitungen der Gnome und an anderen Schätzen.
Doch sollt ihr wissen das nicht Profit mich dazu antreibt, sondern mein Wissensdurst.
Die größten Schätze sind für mich alte Tagebücher oder Schriftrollen. Diese mögen keinen Silberling wert sein doch vielleicht kann ich eines Tages durch so ein Tagebuch sogar meine Herkunft entschlüsseln.“

Im Dunkel Saturans Kapuze blitzte etwas auf.
Man hätte fast meinen können es sei eine Träne.

[Death of Rats]

Nach den worten von Saturan musstert der Elf ihn nochmal.

Nicht jeder hat edle absichten. Ich verstehe euch nur zu gut, das ihr wissen wollt woher ihr kommt und wer eure familie ist oder war. Doch darf ich im eigentlichen sinne das so sehen, das ihr nur an der suche interessiert seit, damit ihr euren wissensdurst stillen könnt?

Ich kann nur für mich sprechen, aber ich diesen bezug finde ich es ziemlich schamlos.

Der Priester schaut Saturan in die Augen.

So hoffe ich nur das ihr eine Antwort auf all eure fragen bekommen werdet, jedoch kann keiner von uns versprechen das euch diese Reise weiterhelfen wird. Trozdem bin ich froh euch dabei zu haben, egal welche absichten ihr nun verfolgt, jede helfende Hand ist gut zu gebrauchen.

Der Priester hält seine offene Hand zu Saturan um zu zeigen, das auch er jeglichen Groll in frieden klären kann.

Ich entschuldige mich für mein verhalten, nur manchmal hab ich mich nicht unter kontrolle.

[Saturan]

Saturan erwiederte Thantos geste nicht.

"Ihr müsst euch nicht entschuldigen, Thanatos.
Ich bin diese Reaktion gewöhnt.
Bitte Entschuldigt dass ich euch nicht meine Hand reiche, doch ich bin kein Elf der Gesten.
Euer Wort genügt mir.
Doch seit ihr Priester, nicht?
Dann dürfte euch dies hier Gefallen."

Saturan reichte Thantos eine silberne Metal Röhre mit Schwarzen Beschlägen. Thantos erkannt sofort das es eine Schutzbehälter für Schriftrollen war.

[Death of Rats]

Der Priester schaut auf der edele gefäß.

Mit verlaub, aber ist das nicht sehr wertvoll? Ich sah so eines bei meinen Meistern und ich bin überrascht das ihr sowas teures mit euch führt?

Thanatos nimmt den behälter in seine Hände.

Darf man fragen was der inhalt dieses gefäßes ist?

[Tankynator]

Melto hat unterdessen eine weitere Feldflasche rausgeholt. Er kontrolliert, ob auch das richtige drin ist, dann reicht er die Flasche an Saturan weiter.

Nun da das ja jetzt geklärt ist, möchte ich euch auch eine Gegenleistung für eure Flasche geben. Sie enthält stark verdünntes Wasser aus dem zerstörten Sonnenbrunnen. Seitdem der Brunnen zerstört wurde muss ich damit haushalten und kann euch nur das anbieten, doch sollte die Wirkung die selbe sein, wie bei eurem Dämonenwasser, nur nicht so korrumpiert. Was diese Quelle angeht solten wir uns mal bei Gelegenheit genauer darüber unterhalten.

Mit einem kleinen Zwinkern, das nur für Saturan sicher war zeigt er versteckt auf sein rotbeschriftetes Amulett. Dieses Amulett ist der einzige Bruch in der Kleiderordnung der Hochelfen.
Dann schaut sich Melto wieder in der Taverne um, auf der Suche nach dem Zwerg, auf den sie warteten.

OOC: Varsava ist ja mitlerweile wieder da, hoffe ich.

[Varsava]

Der Zwerg stampft die Treppen des Wirtshaus hinunter und hat einen kleinen Rucksack auf dem Rücken geschnallt, den er scheinbar aus seinem Zimmer im Obergeschoss geholt hat

Brummend nimmt er eine Treppe nach der anderen und geht auf die Theke zu, woraufhin der Wirt sich nach vorne lehnt und hinunter guckt

"Was darf's denn sein, mein stämmiger Freund?", fragt er breit grinsend

Der Zwerg schüttelt heftigst den Kopf und stämmt sich auf einen der Hocker

"Ein großen Krug Bier!", ruft er dem Wirt entgegen

---OOC---

Wollte erstmal abwarten wie sich eure Gespräche entwickeln, damit sich die Chars auch etwas kennen lernen

Die Quest soll schließlich nicht schon morgen durch sein, also nehmt euch das RP ruhig zu Herzen und redet einfach mal drauf los, wenn eurem Char was aufgefallen ist, damit das nachher nicht so aussieht, als ob ihr nur auf meine Postings reagiert, sondern auch etwas mehr von euren Charakteren zu sehen ist ^^

[Saturan]

Saturan nahm Meltos Gefäß an sich und öffnete es. Er gab einen kleinen Tropfen auf seine Handinnenfläche. Sofort fraß sich die Flüssigkeit wie ätzende Säure durch Saturans Haut und hinterließ eine stark blutende Wunde.
Schnell Nahm er etwas Verbandszeug um die Blutung zu stillen.

„habt ihr das alle gesehen? Wisst ihr nun was ich mit meine Worte meinte?
Doch danke ich euch trotzdem Melto.
Nun zu euch Thanatos.
In diesem Behälter sind Zaubersprüche aus dem Kloster in welche ich auf wuchs.
Sie sind zwar nicht so rein wie die euren, aber ich glaube auf unserer Reise werden sie uns helfen.
Doch bedenkt sie bestehen zu gleichem Teil aus Bösem wie Gutem.
Aber ich glaube euer Geist ist Stark genug um dem Dunkel zu widerstehen.
Öffnet den Behälter trotz allem am besten erst in größter Not.
Ich weis nicht was die Dunkelheit für Auswirkungen auf euch hat.
Aber was sage ich hier ab nun liegt es an euch was ihr mit den Sprüchen anstellt.“

Ein leichtes Lächeln huschte über Saturans Mund.

„Seht der Zwerg ist hier“

Saturan deutet in Richtung der Bar.
Sein Gesichtsausdruck festigte sich wieder.

[Death of Rats]

Der Elf steckt den behälter unter seine Robe und bedankt sich.

Ich werde schon weiße damit umgehen. Jedoch sah das eben mit eurer wunde ziemlich schlimm aus. Vielleicht finden wir auf unser Reise euch diesen .... fluch zu entledigen.

Der Priester lächelt kurz und lehnt sich dann auf seinen Stuhl zurück.

Sagt mal Amrac, entwerder es entfiel mir oder ich weiß noch nicht woher ihr eigentlich kommt. Ich kenn euch ja erst seit einigen Stunden, jedoch kommt ihr mir leicht vertraut vor.

[Udain]

Murin sah den Zwergen auch und stand auf vom Tisch und sprach zu den anderen.

"Ah, da ist doch der Krieger. Ich denke wir sollten mit ihm kurz reden." sagte er und begab sich kurz zum Zwergen an der Theke.

"Seid gegrüßt Freund. Ich erkannte Euch gleich. Ihr seid doch der, der heute auf dem Podest stand und uns die Nachricht über die verschwunden Gnome lieferte. Ihr habt uns um Hilfe gebeten, doch verschwandet Ihr wieder in der Menge, ohne auf eine Antwort zu warten."

"Ich und meine Gefährten dort drüben am Tisch" Murin zeigte Richtung der anderen. "haben jedoch entschlossen, den kleinen zu helfen. Ich möchte Euch bitten sich zu uns zu gesellen, damit wir Euch einige Fragen stellen können. Ich kann nicht zulassen, dass die Gnome in den Händen ihrer Entführer bleiben." sagte Murin stolz. "Folgt mir zu unserem Tisch, falls ihr mit eurer Rede auch etwas bewirken wolltet." Murin blickte hoch zum Zwergen auf dem Hocker und wartete auf seine Antwort.

[Amrac]

Amrac lächelte bei der Frage des Priesters und antwortete:
"Ja bei all den interessanten Geschichten, denen ich an diesem Tisch lauschen konnte, habe ich ganz vergessen meine eigene Geschichte meiner Herkunft zu erzählen.
Also gut...
Ich wurde in dem kleinen Dorf Goldshire geboren. Wenn ihr schon einmal in Stormwind wart, so seit ihr vielleicht daran vorbei gekommen.
Dort lebte ich bis..."

Man konnte sehen, dass es Amrac nicht leicht viel, über das was nun folgte zu reden.
"bis zu dem Tag an dem meine Mutter ermordet wurde. Wie ich euch bereits vorhin erzählte, wurde sie, auf der Suche nach Kräutern im nahe gelegenen Wäldchen, von einem brutalen Untoten ermordet."

Amrac amtete einmal tief ein und nahm einen Schluck seines Bieres.
"Nach dem Tod meiner Mutter, beschloss mein Vater nach Stormwind zu ziehen. Alles in Goldshire erninnerte ihn an meine Mutter und er konnte den Schmerz des Verlustes, der auch mir zu schaffen machte, nicht mehr ertragen. Außerdem wollte er der Garde von Stormwind beitreten, um solche Vorfälle in Zukunft vereiteln zu können.
Doch das Schicksal stellte mich erneut auf eine harte Probe.
Denn schon wenige Jahre später, starb auch mein Vater. Bei einem Kampf gegen Banditen wurde ihm ein Dolch in den Rücken gerammt. Doch er hatte zuvor tapfer gegen sie gekämpft und mehrere erschlagen und dass obwohl sie ihm zahlenmäßig weit überlegen waren."

Amrac machte eine kurze Pause bevor er, nun wieder mit einem leichten Lächeln auf dem Gesicht, weiter sprach:
"Doch sie beide waren gute und tapfere Menschen und ich bin mir sicher, dass sie nun an einem besseren Ort sind.
Zu der Zeit als mein Vater starb, wurde ich bereits in dem Kloster der Paladine in den Lehren des heiligen Lichts unterrichtet, die ich kurz darauf abschloss. Seitdem erkunde ich diese Welt, die mir bis jetzt schon so oft so brutal und schlecht erschienen ist. Doch ich hoffe durch Taten, dass Gute in dieser Welt wieder erstarken zu lassen...
Ja, dies ist die Geschichte meines noch so kurzen Lebens."

Amrac überlegte kurz und sprach dann noch einmal zu Thanatos:
"Seit kurzer Zeit bin ich ein stolzes Mitglied des Ordens der Illuminatus. Vielleicht habt ihr in letzter Zeit unsere Feste besucht und habt mich dort gesehen. Andernfalls kann ich mich beim besten Willen nicht daran erinnern euch zuvor schon einmal gesehen zu haben."

[Saturan]

"Eure Absichten sind weiße, Amrac. Es tut mir leid was mit euren Eltern geschah. Ich bedauere zu triefst.
Ich würde euch auch gerne ein Geschenk machen doch weiß ich nicht was einem Diener des Lichts wie ihr es seid gefallen könnte.
Auf meinem Weg habe ich nur Dunkles gefunden. Für unsere Reise überlasse ich euch diese Handschuhe."

Saturan zog ein Paar Schwarze Handschuhe aus den tiefen seines Mantels.
Auf der Rückseite der Handschuhe war jeweils eine Gläserne Halbkugel aufgenäht.
Das Glass leuchtete abwechselnd in der Röte des Feuers, im verschlingendem Blau der See, Stämmigem braun des Bodens oder ihm verwirbeltem weis der Luft.

"Hier, Amrac"

Saturan hielt Amrac die Handschuhe hin.

"Diese Handschuhe lassen euren Hammer mit den 4 Kräften der Elemente zuschlagen.
Ich habe auf meinen Reisen viele schöne Artefakte gefunden.
Ich bin sicher für jeden von euch ist etwas Schönes dabei.
Für den richtigen Preis gehören diese Gegenstände euch.
Die Handschuhe, Amrac überlasse ich euch für 5 Goldstücke und 90 Silberlinge auch über unsere Reise hinaus."