Tagebuch des Todesritters Royce
Verfasst: 27.07.2008, 14:24
Todesritter: Royce
In dem folgenden Tagebuch möchte ich euch die Abenteuer des jungen Royce, ein Todesritter der ersten Stunde, vorstellen. Ich werde euch die Anfangsquests beschreiben und den Todesritter selber, also seine Fähigkeiten und sein Runensystem.
Tag 1:
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"Huch, wo bin ich denn hier gelandet?". Kurz nach dem Erstellen meines kleinen Tauren Royce wach ich auf der obersten Plattform von Acherus (Ebon Hold) auf und treffe direkt den Lichkönig mit zwei gefallenen Engeln an. Bevor ich die Necropolis allerdings verlassen darf, muss ich zuerst ein paar Kurierquests abschließen, mein eigenes Schwert schmieden und mich mit dem Runensystem für mein Schwert auseinandersetzen. Gesagt getan, auch wenn das Runensystem noch nicht so ganz zu funktionieren scheint, so kann ich dennoch zwischen sechs verschiedenen Runenarten für mein Schwert wählen.
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Jede Rune hat seine eigene Fähigkeiten und verliert keine Haltbarkeit, sprich sie bleibt dauerhaft auf meinem Schwert drauf, bis ich mir eine andere aussuche, auch wenn ich sterbe. Auf der dritten Ebene von Acherus trifft man auch einen alten Bekannten, aus der Instanz Stratholme. Baron Totenschwur wird mich später noch mit ein paar Quests beauftragen.
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Mit meinem grün ausgerüsteten Todesritter darf ich nun endlich auf festen Boden und werde direkt mit den ersten Quests konfontriert. Die Quests müssen abgeschlossen werden, denn sie zeigen den Fortschritt der Geißel an, der allerdings nur für mich selber gilt. Jedes Quest gibt eine bestimmte Anzahl an Talenten, denn der Todesritter hat von Anfang keine 46 Talentepunkte zum Freien verteilen.
Desweiteren erhaltet ihr durch die Quests blaue Ausrüstung, die viel zu stark für Azeroth ist und erst in der Scherbenwelt mit Level 65 nach und nach ausgetauscht wird. Als Distanzwaffe genießt der Todesritter ein Siegel, sprich er hat eine eigene Distanzwaffe wie der Schamane oder der Paladin.
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Mit dem Siegel kann ich leider nicht angreifen, aber ich hab ja noch andere Fähigkeiten wie zum Beispiel Todesmantel, mit denen ich Gegner auf Entfernung treffen kann.
Zu meinen ersten Aufgaben auf festen Boden gehört zum Beispiel mir ein eigenes Mount zu besorgen. Natürlich kommt für einen Todesritter von Welt nur ein Teufelsschlachtross in Frage. Dieses Mount erhöht die Bewegungsgeschwindigkeit meines Todesritters direkt um 100%, dass heißt man muss sich nicht mehr mit den nervigen Level 30 Mount rumschlagen.
http://wow.4fansites.de/wotlk/bilder/tagebuch/dk6.jpg
Um zu zeigen, dass ich ein wahrer Anhänger des Lichkönigs bin, muss ich auch hilflose Bürger von Neu-Avalon abschlachten oder mich in Minenwagen verstecken um an den Elitegegnern des Blutroten Kreuzzuges vorbeizukommen und sie später vom Schiff aus mit Kanonen zu beschießen. Nach ein paar Quests hab ich mit weiteren tapferen Helden Neu-Avalon eingenommen und die Angriffe fokussieren sich nun auf Alt-Avalon. In einer kleinen Krypta erwartet mich nun Baron Totenschwur, um mir neue Befehle gegen den Blutroten Kreuzzug geben zu können. Alt-Avalon hab ich schon zu anfang von Acherus aus gesehen, dank des "Auge von Acherus" aus gebührender Entfernung. Nun konzentrieren sich meine Angriffe auf die Bewohner und Wächter der kleinen Gemeinde, unter anderem musste ich auch Bürgermeister Quimby (wer findet die Anspielung?) töten.
Wenn Alt-Avalon kurz vor dem Fall steht, lässt sich auch der Todesritter in der Todesbresche blicken und stattet euch mit einem Frostwyrm aus. Meine letzte Aufgabe ist es nun, den blutroten Kreuzzug und deren Balistraden mit Hilfe des Drachen zu vernichten. Ist dies geschehen, habe ich fünf Minuten Zeit zu Browns Mühle zu reisen und den letzten Schlag gegen die Kapelle des hoffnungsvollen Lichtes einzuleiten. Ich werde stärker, erhalte über 30.000 Gesundheit und teile Schaden im vierstelligen Bereich aus, ich fühle mich mächtig, aber dennoch verliert die Geißel, Tirion Fordring ist sie einfach nicht gewachsen. Nun werde ich Zeuge eines Schauspiels, wie der tote Vater des Kommandeten der Geißel zurückkehrt und ihr endlich für die gute Seite bekehrt werdet und euch der Horde bzw. Allianz anschließt.
http://wow.4fansites.de/wotlk/bilder/tagebuch/dk8.jpg
Mein erster Eindruck von diesem fast dreistündigen Event ist, dass sich Blizzard tatsächlich Mühe gegeben hat. Noch nie hat es so Spaß gemacht, einen Charakter neu anzufangen, noch nie war ich so gefesselt in die Welt von Warcraft. Auch wenn die Anfangsquests vom Todesritter noch nicht ganz ausgereift sind, so musste ich tatsächlich das ein- oder anderemal staunen.
Vieles habe ich am ersten Tag erlebt, deshalb stelle ich am zweiten Tag euch den Todesritter und seine Talente genauer vor, außerdem dürft ihr euch mit mir durch die Scherbenwelt schlagen, bis zu Level 68 und ich endlich nach Northrend darf. Habt ihr Fragen, Anregungen oder Kritik zu meinem Tagebuch, scheut euch nicht mir eine Email zu schreiben an Triforce@4fansites.de.
In dem folgenden Tagebuch möchte ich euch die Abenteuer des jungen Royce, ein Todesritter der ersten Stunde, vorstellen. Ich werde euch die Anfangsquests beschreiben und den Todesritter selber, also seine Fähigkeiten und sein Runensystem.
Tag 1:
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"Huch, wo bin ich denn hier gelandet?". Kurz nach dem Erstellen meines kleinen Tauren Royce wach ich auf der obersten Plattform von Acherus (Ebon Hold) auf und treffe direkt den Lichkönig mit zwei gefallenen Engeln an. Bevor ich die Necropolis allerdings verlassen darf, muss ich zuerst ein paar Kurierquests abschließen, mein eigenes Schwert schmieden und mich mit dem Runensystem für mein Schwert auseinandersetzen. Gesagt getan, auch wenn das Runensystem noch nicht so ganz zu funktionieren scheint, so kann ich dennoch zwischen sechs verschiedenen Runenarten für mein Schwert wählen.
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Jede Rune hat seine eigene Fähigkeiten und verliert keine Haltbarkeit, sprich sie bleibt dauerhaft auf meinem Schwert drauf, bis ich mir eine andere aussuche, auch wenn ich sterbe. Auf der dritten Ebene von Acherus trifft man auch einen alten Bekannten, aus der Instanz Stratholme. Baron Totenschwur wird mich später noch mit ein paar Quests beauftragen.
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Mit meinem grün ausgerüsteten Todesritter darf ich nun endlich auf festen Boden und werde direkt mit den ersten Quests konfontriert. Die Quests müssen abgeschlossen werden, denn sie zeigen den Fortschritt der Geißel an, der allerdings nur für mich selber gilt. Jedes Quest gibt eine bestimmte Anzahl an Talenten, denn der Todesritter hat von Anfang keine 46 Talentepunkte zum Freien verteilen.
Desweiteren erhaltet ihr durch die Quests blaue Ausrüstung, die viel zu stark für Azeroth ist und erst in der Scherbenwelt mit Level 65 nach und nach ausgetauscht wird. Als Distanzwaffe genießt der Todesritter ein Siegel, sprich er hat eine eigene Distanzwaffe wie der Schamane oder der Paladin.
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Mit dem Siegel kann ich leider nicht angreifen, aber ich hab ja noch andere Fähigkeiten wie zum Beispiel Todesmantel, mit denen ich Gegner auf Entfernung treffen kann.
Zu meinen ersten Aufgaben auf festen Boden gehört zum Beispiel mir ein eigenes Mount zu besorgen. Natürlich kommt für einen Todesritter von Welt nur ein Teufelsschlachtross in Frage. Dieses Mount erhöht die Bewegungsgeschwindigkeit meines Todesritters direkt um 100%, dass heißt man muss sich nicht mehr mit den nervigen Level 30 Mount rumschlagen.
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Um zu zeigen, dass ich ein wahrer Anhänger des Lichkönigs bin, muss ich auch hilflose Bürger von Neu-Avalon abschlachten oder mich in Minenwagen verstecken um an den Elitegegnern des Blutroten Kreuzzuges vorbeizukommen und sie später vom Schiff aus mit Kanonen zu beschießen. Nach ein paar Quests hab ich mit weiteren tapferen Helden Neu-Avalon eingenommen und die Angriffe fokussieren sich nun auf Alt-Avalon. In einer kleinen Krypta erwartet mich nun Baron Totenschwur, um mir neue Befehle gegen den Blutroten Kreuzzug geben zu können. Alt-Avalon hab ich schon zu anfang von Acherus aus gesehen, dank des "Auge von Acherus" aus gebührender Entfernung. Nun konzentrieren sich meine Angriffe auf die Bewohner und Wächter der kleinen Gemeinde, unter anderem musste ich auch Bürgermeister Quimby (wer findet die Anspielung?) töten.
Wenn Alt-Avalon kurz vor dem Fall steht, lässt sich auch der Todesritter in der Todesbresche blicken und stattet euch mit einem Frostwyrm aus. Meine letzte Aufgabe ist es nun, den blutroten Kreuzzug und deren Balistraden mit Hilfe des Drachen zu vernichten. Ist dies geschehen, habe ich fünf Minuten Zeit zu Browns Mühle zu reisen und den letzten Schlag gegen die Kapelle des hoffnungsvollen Lichtes einzuleiten. Ich werde stärker, erhalte über 30.000 Gesundheit und teile Schaden im vierstelligen Bereich aus, ich fühle mich mächtig, aber dennoch verliert die Geißel, Tirion Fordring ist sie einfach nicht gewachsen. Nun werde ich Zeuge eines Schauspiels, wie der tote Vater des Kommandeten der Geißel zurückkehrt und ihr endlich für die gute Seite bekehrt werdet und euch der Horde bzw. Allianz anschließt.
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Mein erster Eindruck von diesem fast dreistündigen Event ist, dass sich Blizzard tatsächlich Mühe gegeben hat. Noch nie hat es so Spaß gemacht, einen Charakter neu anzufangen, noch nie war ich so gefesselt in die Welt von Warcraft. Auch wenn die Anfangsquests vom Todesritter noch nicht ganz ausgereift sind, so musste ich tatsächlich das ein- oder anderemal staunen.
Vieles habe ich am ersten Tag erlebt, deshalb stelle ich am zweiten Tag euch den Todesritter und seine Talente genauer vor, außerdem dürft ihr euch mit mir durch die Scherbenwelt schlagen, bis zu Level 68 und ich endlich nach Northrend darf. Habt ihr Fragen, Anregungen oder Kritik zu meinem Tagebuch, scheut euch nicht mir eine Email zu schreiben an Triforce@4fansites.de.