Der Blutige Pfad eines Untoten
Verfasst: 10.08.2008, 18:10
Huhu, bin neu in eurer Comunity und das ist meine aller erste RP Geschichte, hoffentlich gefällt sie euch^^
Der blutige Pfad eines Untoten
Akt I "Es wird Blut fließen..."
"Ich gehe nach draußen, mit meinen Freunden spielen!" , ruft der 17 Jahre alte Izaak. Er ist Teil einer vierköpfigen Familie, die irgendwo im Wald von Elwynn haust. "Ist gut!" , entgegnet ihm seine Mutter Thea. Als Izaak die Tür des Hauses öffnet, um raus zu gehen, wird er von seiner kleinen Schwester Anne aufgehalten. "Lass mich mitkommen! Bitte, bitte!" bettelt sie. "Nein," erwiedert Izaak, "du bist noch viel zu jung." Noch bevor Anne etwas sagen kann, kommt ihr Vater dazwischen. "Du nimmst sie mit." befiehlt er. Die beiden verschwinden wortlos, denn was dieser Mann befiehlt, wird ohne jegliche Diskussion befolgt. "Mein Essen, los." drängt er. Die Jahre des Blutvergießens haben den einst edlen Krieger zu dem gemacht, was er heute ist. Ein jähzorniger Mann ohne Geduld, der einen Unschuldigen ,ohne eine Wimper zu zucken, enthaupten würde. Und das wäre auch nicht das erste mal, denn im Krieg hat er schon viele unschuldige Männer, sowie Frauen und Kinder abgeschlachtet. Vom Volksmunde wird er wegen seinen roten Haaren "Blutbart" genannt. Sein eigentlicher Name ist aber Brutos. Man munkelt, seine Haare haben sich wegen dem ganzen Blut, dass im Krieg floß, rot gefärbt... daher auch der Name. Er ist ein wahrlich grausamer Mensch. "Hier ist es." sagt Thea, schon fast ängstlich und reicht ihm den Teller. Ärgerlich nimmt er ihn entgegen und beginnt zu essen...
"Kommt schon, seid nicht so gemein! Lasst mich mitspielen!" , ruft Thea. "Nein, das ist nichts für kleine Mädchen" , ruft Izaak zurück und pariert die Stab Attacke seines Freundes mit seinem Holzschwert ab. Sie spielen einen Heldenkampf vor. "Bitte! Ich werde auch ganz vorsichtig sein!" , versucht sie es wieder. "Nein." , ist erneut die Antwort ihres Bruders. Sie reagiert mit einem lauten Heulen und rennt weg. "Das sage ich alles Mama!" , schreit sie ihn an. "Nein, das tust du nicht!!" , erwiedert er, lässt sein Holzschwert fallen, seinen Freund alleine stehen und rennt ihr hinterher. Sie jagen sich so einige Minuten lang, bis sie an ihrem Haus ankommen. Die Tür steht offen. Das erscheint den beiden merkwürdig, also gehen sie jetzt etwas vorsichtiger zum Haus und hören auch auf sich zu jagen. Sie steigen die knarrenden Treppen zum Haus hinauf. Als sie eintreten, bemerken sie den Geruch von Blut. Sie schauen runter, und bemerken die Hand ihrer Mutter, die auf dem Boden von dem anderen Raum rausguckt. Sie laufen sofort hin und finden im nächsten Zimmer ihre Mutter mit einer durchgeschnittenen Kehle wieder auf. Der ganze Boden ist voller Blut. Der Anblick des vertrockneten Blutes rund um den Hals ihrer Mutter ist ein Schock. Thea fällt, überwältigt von Trauer, zu Boden und weint ihre Mutter an. Izaak hat noch einen klaren Kopf, denn er wusste schon immer, bei einem Vater wie ihrem würde so etwas irgentwann passieren. Er rennt in das Zimmer seines Vaters. Als er die Tür öffnet, blickt er geradeaus auf seinen toten Vater. Genau zwischen seinen Augenstellen steckt ein großer Dolch, an dem ein Fetzen Papier mit der Aufschrift "Rache" hängt. Außerdem fehlt ihm ein Auge. "Ich hätte es wisse....." .Er wird von einem ohrenbetäubenden Knall unterbrochen... Er muss mitansehen, wie Thea an einer Explosion stirbt. Körperteile fliegen durch die Luft. Blut spritzt durch den Raum. Izaak ist vom Schock wie betäubt. Während er auf die Überbleibsel seiner Schwester schaut, bemerkt er nicht einmal, dass das Haus einstürzt. Zu seinem eigenen Pech, denn er wurde von dem Krempel, dass aus der 2.ten Etage fiel, zugeschüttet.... Er verbrannte lebendig unter den Trümmern, zusammen mit dem Haus. Die Goblinbombe hat gute Arbeit geleistet...
Irgendwo auf den Klippen eines Wasserfalls belächelt eine dunkle Gestalt das Feuerwerk. Die dunkle, schwarze Rüsstung liess den Untoten furchterregend aussehen. Aus seiner schwarzen Kapuze schauten zwei rot-leuchtenden Augen heraus. Aus seinen zwei grün-blitzenden Schwertern scheint eine Art Gift zu kleben. Eine dunkelpurpurne Aura umgab den Auftragsmörder.
Er nimmt einen Fetzen Pergament aus seiner Tasche und scheint etwas mit seinem Stift, den er einer Elfin in Shattrath stibitzt hat, abzuhaken.
"Die Familie des alten Bauern rächen - Erledigt" . Der Schurke lächelt nochmal kurz, bevor er anfängt, unverständliche Worte zu murmeln. Seine Hände beginnen, grün zu leuchten. Das Flimmern wird immer größer - Der Untote immer konzentrierter. Endlich spricht er das letze Wort aus und plötzlich scheint es so, als würde er sich aufzulösen...
Der blutige Pfad eines Untoten
Akt I "Es wird Blut fließen..."
"Ich gehe nach draußen, mit meinen Freunden spielen!" , ruft der 17 Jahre alte Izaak. Er ist Teil einer vierköpfigen Familie, die irgendwo im Wald von Elwynn haust. "Ist gut!" , entgegnet ihm seine Mutter Thea. Als Izaak die Tür des Hauses öffnet, um raus zu gehen, wird er von seiner kleinen Schwester Anne aufgehalten. "Lass mich mitkommen! Bitte, bitte!" bettelt sie. "Nein," erwiedert Izaak, "du bist noch viel zu jung." Noch bevor Anne etwas sagen kann, kommt ihr Vater dazwischen. "Du nimmst sie mit." befiehlt er. Die beiden verschwinden wortlos, denn was dieser Mann befiehlt, wird ohne jegliche Diskussion befolgt. "Mein Essen, los." drängt er. Die Jahre des Blutvergießens haben den einst edlen Krieger zu dem gemacht, was er heute ist. Ein jähzorniger Mann ohne Geduld, der einen Unschuldigen ,ohne eine Wimper zu zucken, enthaupten würde. Und das wäre auch nicht das erste mal, denn im Krieg hat er schon viele unschuldige Männer, sowie Frauen und Kinder abgeschlachtet. Vom Volksmunde wird er wegen seinen roten Haaren "Blutbart" genannt. Sein eigentlicher Name ist aber Brutos. Man munkelt, seine Haare haben sich wegen dem ganzen Blut, dass im Krieg floß, rot gefärbt... daher auch der Name. Er ist ein wahrlich grausamer Mensch. "Hier ist es." sagt Thea, schon fast ängstlich und reicht ihm den Teller. Ärgerlich nimmt er ihn entgegen und beginnt zu essen...
"Kommt schon, seid nicht so gemein! Lasst mich mitspielen!" , ruft Thea. "Nein, das ist nichts für kleine Mädchen" , ruft Izaak zurück und pariert die Stab Attacke seines Freundes mit seinem Holzschwert ab. Sie spielen einen Heldenkampf vor. "Bitte! Ich werde auch ganz vorsichtig sein!" , versucht sie es wieder. "Nein." , ist erneut die Antwort ihres Bruders. Sie reagiert mit einem lauten Heulen und rennt weg. "Das sage ich alles Mama!" , schreit sie ihn an. "Nein, das tust du nicht!!" , erwiedert er, lässt sein Holzschwert fallen, seinen Freund alleine stehen und rennt ihr hinterher. Sie jagen sich so einige Minuten lang, bis sie an ihrem Haus ankommen. Die Tür steht offen. Das erscheint den beiden merkwürdig, also gehen sie jetzt etwas vorsichtiger zum Haus und hören auch auf sich zu jagen. Sie steigen die knarrenden Treppen zum Haus hinauf. Als sie eintreten, bemerken sie den Geruch von Blut. Sie schauen runter, und bemerken die Hand ihrer Mutter, die auf dem Boden von dem anderen Raum rausguckt. Sie laufen sofort hin und finden im nächsten Zimmer ihre Mutter mit einer durchgeschnittenen Kehle wieder auf. Der ganze Boden ist voller Blut. Der Anblick des vertrockneten Blutes rund um den Hals ihrer Mutter ist ein Schock. Thea fällt, überwältigt von Trauer, zu Boden und weint ihre Mutter an. Izaak hat noch einen klaren Kopf, denn er wusste schon immer, bei einem Vater wie ihrem würde so etwas irgentwann passieren. Er rennt in das Zimmer seines Vaters. Als er die Tür öffnet, blickt er geradeaus auf seinen toten Vater. Genau zwischen seinen Augenstellen steckt ein großer Dolch, an dem ein Fetzen Papier mit der Aufschrift "Rache" hängt. Außerdem fehlt ihm ein Auge. "Ich hätte es wisse....." .Er wird von einem ohrenbetäubenden Knall unterbrochen... Er muss mitansehen, wie Thea an einer Explosion stirbt. Körperteile fliegen durch die Luft. Blut spritzt durch den Raum. Izaak ist vom Schock wie betäubt. Während er auf die Überbleibsel seiner Schwester schaut, bemerkt er nicht einmal, dass das Haus einstürzt. Zu seinem eigenen Pech, denn er wurde von dem Krempel, dass aus der 2.ten Etage fiel, zugeschüttet.... Er verbrannte lebendig unter den Trümmern, zusammen mit dem Haus. Die Goblinbombe hat gute Arbeit geleistet...
Irgendwo auf den Klippen eines Wasserfalls belächelt eine dunkle Gestalt das Feuerwerk. Die dunkle, schwarze Rüsstung liess den Untoten furchterregend aussehen. Aus seiner schwarzen Kapuze schauten zwei rot-leuchtenden Augen heraus. Aus seinen zwei grün-blitzenden Schwertern scheint eine Art Gift zu kleben. Eine dunkelpurpurne Aura umgab den Auftragsmörder.
Er nimmt einen Fetzen Pergament aus seiner Tasche und scheint etwas mit seinem Stift, den er einer Elfin in Shattrath stibitzt hat, abzuhaken.
"Die Familie des alten Bauern rächen - Erledigt" . Der Schurke lächelt nochmal kurz, bevor er anfängt, unverständliche Worte zu murmeln. Seine Hände beginnen, grün zu leuchten. Das Flimmern wird immer größer - Der Untote immer konzentrierter. Endlich spricht er das letze Wort aus und plötzlich scheint es so, als würde er sich aufzulösen...