[Quest] Zeiten der Angst
Murin wachte langsam auf. Amrac wechselte ihn vor ungefähr 4 Stunden ab und saß immer noch beim Feuer. Murin setzte sich hin und reibte sich die Augen, dann sprach er zum Menschen.
"Nun, werter Freund, ich hoffe der Rest der Wache war nicht anstregend für Euch und wir können bald aufbrechen. Aber wir sollten vorher noch besprechen wohin wir uns begeben wollen... und ich muss noch ein, zwei Happen zu mir nehmen, denn mit hungrigem Magen kann ich nicht klar denken" grinste Murin breit und zog ein Brot aus seinem Beutel und schneidete zwei dicke Scheiben ab. Dann ging er zum kalten aber dennoch leckeren Fleisch des erlegten Rehs und trennte auch dort ein Stück ab. Dieses legte er zwischen die zwei Scheiben, guckte das dicke Brot gierig an und biss ein großes Stück ab.
"Nun, werter Freund, ich hoffe der Rest der Wache war nicht anstregend für Euch und wir können bald aufbrechen. Aber wir sollten vorher noch besprechen wohin wir uns begeben wollen... und ich muss noch ein, zwei Happen zu mir nehmen, denn mit hungrigem Magen kann ich nicht klar denken" grinste Murin breit und zog ein Brot aus seinem Beutel und schneidete zwei dicke Scheiben ab. Dann ging er zum kalten aber dennoch leckeren Fleisch des erlegten Rehs und trennte auch dort ein Stück ab. Dieses legte er zwischen die zwei Scheiben, guckte das dicke Brot gierig an und biss ein großes Stück ab.
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Amrac grüßte den Zwerg freundlich, als dieser sich erhob und sich sein Früstück zu bereitete.
"Guten Morgen, werter Zwerg. Eurem Schnarchen nach zu urteilen hattet ihr einen guten und erholsamen Schlaf." Amrac lächelte den Zwerg an und antwortete diesem auf seine Frage:
"Nein, die Wache hat mir immerhin Zeit gelassen ein wenig nach zu denken."
Auch Amrac erhob sich nun von seinem Platz am Feuer, welches er erst gerade noch mit neuen Ästen versehen hatte, damit sie nun das Fleisch des Rehs nicht roh genießen mussten. Auch er ging zu dem erlegten Tier schnitt sich ein großes Stück heraus und begann es an einem Stock über den Flammen zu braten. In der Zwischenzeit nahm er aus seinem Rucksack einen Wasserschlauch und trank davon.
Zu Murin sprach er:
"Aber lasst uns erst einmal warten bis die anderen erwacht sind. Dann können wir unsere nächsten Schritte besprechen."
Er blickte zum Himmel und zur aufgehenden und fügte recht gut gelaunt hinzu: "Zu mindestens das Wetter scheint uns heute wohl gesonnen zu sein."
"Guten Morgen, werter Zwerg. Eurem Schnarchen nach zu urteilen hattet ihr einen guten und erholsamen Schlaf." Amrac lächelte den Zwerg an und antwortete diesem auf seine Frage:
"Nein, die Wache hat mir immerhin Zeit gelassen ein wenig nach zu denken."
Auch Amrac erhob sich nun von seinem Platz am Feuer, welches er erst gerade noch mit neuen Ästen versehen hatte, damit sie nun das Fleisch des Rehs nicht roh genießen mussten. Auch er ging zu dem erlegten Tier schnitt sich ein großes Stück heraus und begann es an einem Stock über den Flammen zu braten. In der Zwischenzeit nahm er aus seinem Rucksack einen Wasserschlauch und trank davon.
Zu Murin sprach er:
"Aber lasst uns erst einmal warten bis die anderen erwacht sind. Dann können wir unsere nächsten Schritte besprechen."
Er blickte zum Himmel und zur aufgehenden und fügte recht gut gelaunt hinzu: "Zu mindestens das Wetter scheint uns heute wohl gesonnen zu sein."
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Langsam öffnete der Priester seine Augen und erhob sich. Er sah wie die beiden Paladine sich gerade ihr Mahl zubereiteten und setzte sich zu ihnen ans Feuer. Stille schaute er zum Himmel und sah seinen schönen Blauen fabrton. Er lächelte und streckte sich dann kurz. Seine Haare waren nicht mehr so gepflegt wie am abend, zerzaust standen sie in alle Richtungen und man konnte fast denken, das er aussah wie ein Untoter, wenn da nicht die spitzen Ohren wären.
Guten morgen ihr beiden. Wie verlief die wache die Nacht?
Der Priester war sichlich leicht erschöpft von seiner meditation, was man ihn leicht anmerkte, bei einem geschulten Auge.
Guten morgen ihr beiden. Wie verlief die wache die Nacht?
Der Priester war sichlich leicht erschöpft von seiner meditation, was man ihn leicht anmerkte, bei einem geschulten Auge.
†There is only one way to come into this world, but so many ways to leave†
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"Auch euch wünsche ich einen schönen guten morgen, Thanatos! Die Nacht verlief nachdem Vorfall gestern Abend vollkommen ruhig. Selbst die Tiere des Waldes schienen einen guten Schlaf gehabt zu haben."
Er nahm einen kräftigen Biss von seinem gebratenen Fleisch und fragte, nachdem er das Stück hinunter geschluckt hatte, freundlich:
"Habt ihr euch gut erholt und seid ihr bereit für einen neuen Tag des Suchens, guter Priester?"
Während er sprach, ging er erneut zu dem erlegten Reh und schnitt mehrere Stücke Fleisch heraus. Diese spießte er auf einigermaßen saubere Stöcke und hing sie dann über das Feuer.
"Ihr solltet auch etwas essen, werter Nachtelf. Das Fleisch ist wirklich ausgezeichnet und gibt die uns die Kraft, die wir heute wohl brauchen werden."
Er nahm einen kräftigen Biss von seinem gebratenen Fleisch und fragte, nachdem er das Stück hinunter geschluckt hatte, freundlich:
"Habt ihr euch gut erholt und seid ihr bereit für einen neuen Tag des Suchens, guter Priester?"
Während er sprach, ging er erneut zu dem erlegten Reh und schnitt mehrere Stücke Fleisch heraus. Diese spießte er auf einigermaßen saubere Stöcke und hing sie dann über das Feuer.
"Ihr solltet auch etwas essen, werter Nachtelf. Das Fleisch ist wirklich ausgezeichnet und gibt die uns die Kraft, die wir heute wohl brauchen werden."
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Der Priester schaute zum Reh und dann auf das Fleisch was Amrac sich auf den Holzstab gespießt hatte.
Habt dank, aber ich habe doch keinen Hunger.
Thanatos schaute leicht angewidert vom Fleich aufs Feuer.
Aber sonst hab ich die Nacht gut verbracht und bin bereit auf einen weiter Reise, hoffen wir das wir bald bessere anhaltspunkte finden werden von den kleinen Gnomen.
Der Nachtelf öffnet sein Haarbund und streicht seine Haare wieder glatt und bindet sie erneut zusammen.
Habt dank, aber ich habe doch keinen Hunger.
Thanatos schaute leicht angewidert vom Fleich aufs Feuer.
Aber sonst hab ich die Nacht gut verbracht und bin bereit auf einen weiter Reise, hoffen wir das wir bald bessere anhaltspunkte finden werden von den kleinen Gnomen.
Der Nachtelf öffnet sein Haarbund und streicht seine Haare wieder glatt und bindet sie erneut zusammen.
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Melto kam hinter der Hütte hervor. Er war früh aufgestanden und mit der Ausrede, sich noch mal mit den Schwertern beschäftigen zu wollen dorthin gegangen um seinen morgentlichen Pflichten nachzugehen. Nun kehrte er mit einer der Waffen zurück.
Er ging ebenfalls zum Reh und nahm sich noch ein Stück Fleisch, das er briet. Auf Murins Andeutung entgegnete er:
Ich habe herausgefunden, dass tatsächlich ein Orc diese Waffen besessen hat. Er befindet sich nördlich, kurz vor Lordaeron. Auch einige Untote waren bei ihm, nur konnte ich nicht herausfinden, ob er sie selbst geschaffen hatte oder ob sie zu jenen Vergessenen gehören, die mit der Horde im Bunde ist.
Er ging ebenfalls zum Reh und nahm sich noch ein Stück Fleisch, das er briet. Auf Murins Andeutung entgegnete er:
Ich habe herausgefunden, dass tatsächlich ein Orc diese Waffen besessen hat. Er befindet sich nördlich, kurz vor Lordaeron. Auch einige Untote waren bei ihm, nur konnte ich nicht herausfinden, ob er sie selbst geschaffen hatte oder ob sie zu jenen Vergessenen gehören, die mit der Horde im Bunde ist.
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"Ist es euch möglich uns zu diesem Ort zu führen, an welchem ihr den Ork saht? Vielleicht gelingt es uns dort etwas mehr heraus zu finden. Obwohl ich immer noch nicht verstehe, was das alles mit dem Verschwinden der Gnome auf sich hat. Aber das werden wir gewiss bald erfahren. Also Hexenmeister, könnt ihr uns den Weg dort hin zeigen?"
Nachdem er geendet hatte, verspeiste er auch den letzten Rest seines Stücks Fleisch und spülte seine Mahlzeit noch einmal mit Wasser aus seinem Schlauch hinunter. Sie sollten möglichst bald aufbrechen, dachte er sich, denn wer weiß, seit wann der Ork und die Untoten von dem Ort, welchen Melto sah, bereits aufgeborchen waren. Er stand also auf und sammelte all seine Sachen ein, um bereits marschfertig zu sein.
Nachdem er geendet hatte, verspeiste er auch den letzten Rest seines Stücks Fleisch und spülte seine Mahlzeit noch einmal mit Wasser aus seinem Schlauch hinunter. Sie sollten möglichst bald aufbrechen, dachte er sich, denn wer weiß, seit wann der Ork und die Untoten von dem Ort, welchen Melto sah, bereits aufgeborchen waren. Er stand also auf und sammelte all seine Sachen ein, um bereits marschfertig zu sein.
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"Nun, gut. Wir sollten vielleicht etwas von dem Fleisch mitnehmen, falls wir keine Tiere auf dem Weg finden. Ich habe noch 2 Brote und eine Flasche Starkbier..." sprach Murin während er sich erhob. Er streifte mit seinen Händen über seine Haare und Bart, ging einige Schritte hin und her, gähnte dann noch und von neuer Energie erfüllt sagte er:
"Meine Wenigkeit ist bereit loszuziehen"
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- Varsava
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Die Gruppe macht sich soeben auf die Taschen zu packen und den Feuerplatz zu bearbeiten, als ein Geräusch aus Richtung des Waldes zu hören ist.
Es hört sich wie ein Rascheln an, jedoch so, als ob es von mehreren Geräuschen begleitet wird, woraufhin eine kleine Gruppe Nachtelfen aus den Büschen tritt. Die Bögen gespannt und die Schwerter gezogen gehen sie auf die Gefährten zu und mustern diese.
Es hört sich wie ein Rascheln an, jedoch so, als ob es von mehreren Geräuschen begleitet wird, woraufhin eine kleine Gruppe Nachtelfen aus den Büschen tritt. Die Bögen gespannt und die Schwerter gezogen gehen sie auf die Gefährten zu und mustern diese.
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Amrac blickte die Nachtelfen, welche so plötzlich vor ihnen erschienen waren, erstaunt an.
Dann erlangte er jedoch schnell seine Fassung wieder und hob seine Hände, um zu zeigen, dass er keinen Widerstand leisten würde.
Freundlich sprach er:
"Seid mir gegrüßt, werte Elfen! Wazu die Waffen? Sind wir etwa versehentlich in euer Gebiet eingedrungen? Wenn dem so sein sollte, bitte ich dies zu entschuldigen. Wir kamen hierher, weil wir versuchen die in letzter Zeit verschwunden Gnome zu finden. Also bitte senkt eure Waffen. Es gibt keinen Grund für für eine Auseinandersetzung."
Amrac hoffte nur, dass diese Elfen, wie die meisten ihrer Art, die Sprache der Menschen verstanden, denn mit Waffengewalt würde sie gegen diese Gruppe gut ausgerüsteter Nachtelfen keine Chance haben.
Dann erlangte er jedoch schnell seine Fassung wieder und hob seine Hände, um zu zeigen, dass er keinen Widerstand leisten würde.
Freundlich sprach er:
"Seid mir gegrüßt, werte Elfen! Wazu die Waffen? Sind wir etwa versehentlich in euer Gebiet eingedrungen? Wenn dem so sein sollte, bitte ich dies zu entschuldigen. Wir kamen hierher, weil wir versuchen die in letzter Zeit verschwunden Gnome zu finden. Also bitte senkt eure Waffen. Es gibt keinen Grund für für eine Auseinandersetzung."
Amrac hoffte nur, dass diese Elfen, wie die meisten ihrer Art, die Sprache der Menschen verstanden, denn mit Waffengewalt würde sie gegen diese Gruppe gut ausgerüsteter Nachtelfen keine Chance haben.
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Murin wollte schon nach seiner Waffe greifen als Amrac sprach. Er erkannte, dass sie in dieser Situation kaum eine Chance hatten. Stop! dachte er. Das sind doch nur Nachtelfen... dieser Untote brachte mich wirklich ausser Fassung beruhigte sich Murin wieder.
Zu den Elfen sprach er:
"Amrac hat Recht, werte Elfen, ich und meine Freunde hier machen nur Rast in diesem Wald und führen nichts Böses im Schilde. Bitte senkt Eure Waffen und setzt euch zu uns."
Zu den Elfen sprach er:
"Amrac hat Recht, werte Elfen, ich und meine Freunde hier machen nur Rast in diesem Wald und führen nichts Böses im Schilde. Bitte senkt Eure Waffen und setzt euch zu uns."
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Langsam schleichen die Nachtelfen um die Gruppe herum und umzingeln diese
Ein großgewachsener Nachtelf, der mit einem Pelz bekleidet ist und der Anführer zu sein scheint, tritt an die Gruppe heran. Den Kopf hoch haltend und das Ende des Stabs tief in den Boden rammend, spricht er mit etwas finsterer Mine
"Was sucht ihr in unseren Wäldern, Fremde? Dies ist nicht euer Heim"
Er zeigt auf die Hütte des Irren
Ein großgewachsener Nachtelf, der mit einem Pelz bekleidet ist und der Anführer zu sein scheint, tritt an die Gruppe heran. Den Kopf hoch haltend und das Ende des Stabs tief in den Boden rammend, spricht er mit etwas finsterer Mine
"Was sucht ihr in unseren Wäldern, Fremde? Dies ist nicht euer Heim"
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Amrac atmete erleichtert auf. er war froh, dass die Elfen an einem Gespräch interessiert waren und nicht gleich ihre Pfeile loschickten.
"Ihr habt Recht. Dies ist nicht unser Heim. Wir wurde hierher geschickt, um nach Hinweisen auf das Verschwinden der Gnome zu suchen. Doch alles was wir hier fanden war ein Wahnsinniger," er deutete auf die Leiche, welche immer noch auf dem Boden lag, "Wir fragten ihn, ob er uns bei unserer Suche weiterhelfen könne. Jedoch kamen nur vollkommen wirre Worte über seinen Mund. Dann erkannten wir, dass in ihm eine bösartige, dunkle Aura verborgen war. Wir versuchten ihn davon zu befreien...das Ergebnis könnt ihr sehen.
Ich bitte euch, legt eure Waffen nieder. Wir wollen euch und eurem Wald nichts Böses. Der einzige Grunde, weshalb wir diesen Ort aufsuchten, ist, dass wir auf der Suche nach den verschwundenen Gnomen sind."
Innerlich bereute es der Paladin, dass sie die Leiche des Irren nicht bereits begraben hatten. Denn nun könnte es durchaus sein, dass die Nachtelfen falsche Schlüsse aus diesem Umstand zogen...Er hoffte nur, dass er überzeugend genug war...
"Ihr habt Recht. Dies ist nicht unser Heim. Wir wurde hierher geschickt, um nach Hinweisen auf das Verschwinden der Gnome zu suchen. Doch alles was wir hier fanden war ein Wahnsinniger," er deutete auf die Leiche, welche immer noch auf dem Boden lag, "Wir fragten ihn, ob er uns bei unserer Suche weiterhelfen könne. Jedoch kamen nur vollkommen wirre Worte über seinen Mund. Dann erkannten wir, dass in ihm eine bösartige, dunkle Aura verborgen war. Wir versuchten ihn davon zu befreien...das Ergebnis könnt ihr sehen.
Ich bitte euch, legt eure Waffen nieder. Wir wollen euch und eurem Wald nichts Böses. Der einzige Grunde, weshalb wir diesen Ort aufsuchten, ist, dass wir auf der Suche nach den verschwundenen Gnomen sind."
Innerlich bereute es der Paladin, dass sie die Leiche des Irren nicht bereits begraben hatten. Denn nun könnte es durchaus sein, dass die Nachtelfen falsche Schlüsse aus diesem Umstand zogen...Er hoffte nur, dass er überzeugend genug war...
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Melto würdigt, den Nachtelfen nur mit einem geringschätzigen Blick. So weit entfernt von zu Hause sind sie doch tatsächlich der Meinung, das sei ihr Wald. (OOC: Wo genau sind wir eigentlich, südlich von Lordaeron ist ein weiter Begriff)
Mit einem Blick auf die Morgensonne war er sich sicher, dass diese ihnen im Ernstfall den Sieg bringen könnte, denn Tagsüber waren die Nachtelfen geschwächt.
Mit einem Blick auf die Morgensonne war er sich sicher, dass diese ihnen im Ernstfall den Sieg bringen könnte, denn Tagsüber waren die Nachtelfen geschwächt.