[Quest] Zeiten der Angst
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Innerlich fluchte Amrac über seine vorschnellen Worte. Doch wenigstens hatten diese den Elfen zu einer erneuten Umkehr bewegt.
Uneingeschüchtert sprach er weiter, wobei er sich bemühte so viel Freundlichkeit in seine Worte zu legen, wie es ihm möglich war.
"Entschuldigt meine misstrauischen Worte. Doch verstehe ich euer Schweigen und eure abweisende Haltung uns gegenüber nicht. Wie ich bereits sagte, tut es uns Leid sollten wir euch in irgendeiner Form beleidigt oder belästigt haben, indem wir diesen Wald betraten. Doch richte ich mich an eurer Herz, werter Elf. Wir Völker der Allianz müssen zusammen halten, wollen wir nicht unter den Armeen der Finsternis fallen. Doch genau diese scheinen viele unserer Freunde verschleppt zu haben. Darum frage ich euch, an das Bündnis zwischen unseren Völkern appellierend, könnt ihr uns auf irgendeine Weise bei unserer Suche nach den vermissten Gnomen helfen? Gerüchten zufolge sind auch die Untoten an dieser Tat beteiligt. Also, wenn ihr den Gnomen helfen wollt, dann sagt uns was ihr über diese Geschehnisse wisst. Ich bitte euch..."
Mit einem bittenden, aber stolzen Gesichtsausdruck stand Amrac da und erhoffte sich eine weniger heftige Antwort, als es die letzte gewesen war.
Uneingeschüchtert sprach er weiter, wobei er sich bemühte so viel Freundlichkeit in seine Worte zu legen, wie es ihm möglich war.
"Entschuldigt meine misstrauischen Worte. Doch verstehe ich euer Schweigen und eure abweisende Haltung uns gegenüber nicht. Wie ich bereits sagte, tut es uns Leid sollten wir euch in irgendeiner Form beleidigt oder belästigt haben, indem wir diesen Wald betraten. Doch richte ich mich an eurer Herz, werter Elf. Wir Völker der Allianz müssen zusammen halten, wollen wir nicht unter den Armeen der Finsternis fallen. Doch genau diese scheinen viele unserer Freunde verschleppt zu haben. Darum frage ich euch, an das Bündnis zwischen unseren Völkern appellierend, könnt ihr uns auf irgendeine Weise bei unserer Suche nach den vermissten Gnomen helfen? Gerüchten zufolge sind auch die Untoten an dieser Tat beteiligt. Also, wenn ihr den Gnomen helfen wollt, dann sagt uns was ihr über diese Geschehnisse wisst. Ich bitte euch..."
Mit einem bittenden, aber stolzen Gesichtsausdruck stand Amrac da und erhoffte sich eine weniger heftige Antwort, als es die letzte gewesen war.
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Es ist schon komisch, dass ihr uns erzählen wollt, viel über diesen Mann zu wissen, wenn ihr uns unsere Worte nicht glaubt. Melto sprach ruhig und kühl, mit einem leichten Grinsen als Zeichen, dass er wieder Herr seiner Gefühle war.
Der Mann hat in Bezug auf den Orc nicht gelogen, warum sollte er es bei euch Nachtelfen tun? Und seid wann lassen Nachtelfen von der Jagt nach Verdorbenen ab? Quer über die Kontinente jagt ihr eure Beute, die Menschen und auch mein Volk als Verbündete ausnutzend, doch nun sagt ihr uns, ihr wärt nicht dafür zuständig, Unrecht zu verhindern.
Melto grinste breit als er weitersprach, die Philosophie des Heiligen Lichtes mit der Naturverbundenheit der Nachtelfen zu verknüpfen war ihm im Geiste bereits gelungen, Argumente die zeigen würden, ob es sich bei den Nachtelfen, die sie umzingelt haben wirklich um loyale Vertreter ihrer Richtlinien handelte.
Das Heilige Licht schreibt vor, dass sich das Schicksal des Einzelnen unmittelbar auf das der Welt auswirkt. Indem man anderen hilft, würde man der Welt und letztendlich sich selbst helfen. Wenn ihr also das Unrecht, das wir aufzuklären drohen geschehen lasst, so wird es sich letztendlich auch auf die Welt auswirken! Und die Natur wird durch eure Verfehlung leiden!
Melto konnte leider nicht vorraussehen wie sich der Nachtelf entscheiden würde, zu sehr neigten sie dazu ihre Fehler nicht anzuerkennen. Doch sein Spruch war vorbereitet und sobald die zurückziehenden Nachtelfen einen Angriffsbefehl erhalten würden, währen sie mti Blindheit geschlagen -zumindest lange genug um von der Gruppe überwältigt zu werden.
Der Mann hat in Bezug auf den Orc nicht gelogen, warum sollte er es bei euch Nachtelfen tun? Und seid wann lassen Nachtelfen von der Jagt nach Verdorbenen ab? Quer über die Kontinente jagt ihr eure Beute, die Menschen und auch mein Volk als Verbündete ausnutzend, doch nun sagt ihr uns, ihr wärt nicht dafür zuständig, Unrecht zu verhindern.
Melto grinste breit als er weitersprach, die Philosophie des Heiligen Lichtes mit der Naturverbundenheit der Nachtelfen zu verknüpfen war ihm im Geiste bereits gelungen, Argumente die zeigen würden, ob es sich bei den Nachtelfen, die sie umzingelt haben wirklich um loyale Vertreter ihrer Richtlinien handelte.
Das Heilige Licht schreibt vor, dass sich das Schicksal des Einzelnen unmittelbar auf das der Welt auswirkt. Indem man anderen hilft, würde man der Welt und letztendlich sich selbst helfen. Wenn ihr also das Unrecht, das wir aufzuklären drohen geschehen lasst, so wird es sich letztendlich auch auf die Welt auswirken! Und die Natur wird durch eure Verfehlung leiden!
Melto konnte leider nicht vorraussehen wie sich der Nachtelf entscheiden würde, zu sehr neigten sie dazu ihre Fehler nicht anzuerkennen. Doch sein Spruch war vorbereitet und sobald die zurückziehenden Nachtelfen einen Angriffsbefehl erhalten würden, währen sie mti Blindheit geschlagen -zumindest lange genug um von der Gruppe überwältigt zu werden.
- Varsava
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Der Nachtelf blickt die Gruppe finster an
"Ihr wollt uns belehren? Eindringlinge die unser Wild jagen, unseren Wald verbrennen und die Leute die hier leben töten"
Er deutet auf den toten Mann
"Narren seid ihr .... nichts als Narren und doch verlangt ihr von uns, dass wir jedem Fremdling, der unsere Wälder schändet, glauben und gleich hinaus ziehen um EURE Feinde zu jagen, von denen wir nichts wissen"
Der Nachtelf dreht sich um und geht in Richtung der Büsche, gefolgt von seinen Brüdern
"Geht!"
"Ihr wollt uns belehren? Eindringlinge die unser Wild jagen, unseren Wald verbrennen und die Leute die hier leben töten"
Er deutet auf den toten Mann
"Narren seid ihr .... nichts als Narren und doch verlangt ihr von uns, dass wir jedem Fremdling, der unsere Wälder schändet, glauben und gleich hinaus ziehen um EURE Feinde zu jagen, von denen wir nichts wissen"
Der Nachtelf dreht sich um und geht in Richtung der Büsche, gefolgt von seinen Brüdern
"Geht!"
"Wir sollten uns lieber den Ork vorknüpfen und ausserdem wollten wir sowieso von hier weggehen. Ich habe keine Lust die Zeit mit einer Gruppe... Nachtelfen verlieren, die uns Narren bezeichnen und dabei selber nicht viel Verstand zeigen" sprach Murin spöttisch und erhob sich mit seiner Axt in einer Hand. Er schien sein Zeug in seinen Beutel zu packen und hoffte seine Gefährten würden dasselbe tun.
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Amrac nickte Murin, etwas enttäuscht über die sture Haltung der Nachtelfen, zu.
"Ihr habt Recht. Wir sollten diesen Ort nun verlassen. Melto, bitte versucht uns zu dem Ort zu führen, an welchem ihr den Ork gesehen habt."
Auch der Paladin schulterte seinen Rucksack und wartete nur noch darauf, dass Melto ihnen die Richtung weisen würde.
"Ihr habt Recht. Wir sollten diesen Ort nun verlassen. Melto, bitte versucht uns zu dem Ort zu führen, an welchem ihr den Ork gesehen habt."
Auch der Paladin schulterte seinen Rucksack und wartete nur noch darauf, dass Melto ihnen die Richtung weisen würde.
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Die Gruppe bricht, unter Meltos Führung, in Richtung Norden auf und versucht den Ork zu verfolgen, der das Schwert, dass sie noch immer bei sich haben, zum Haus des Irren gebracht hat
Sie wissen nicht was die Reise ihnen bringt oder ob sie die Gnome finden werden, geschweige denn ob der Ork was mit der Entführung der kleinen Männlein zu tun hat, doch folgen sie stets ihrem Weg
Nach einiger Zeit des Reisens kommen sie endlich an dem Lager an, dass die Untoten und der Ork vor einiger Zeit aufgeschlagen haben. Die Feuerstelle, sowie einige Teile der Zelte stehen immer noch an der selben Stelle an der Melto sie in seiner Vision sah, doch irgend etwas ist anders, als ob sie das Lager vor kurzem erst verlassen hatten.
Abdrücke von Karren, die schwer beladen sein müssten, sind im aufgeweichten Boden zu erkennen. Der Regen hat seine Spuren hinterlassen, doch ist immer noch zu erkennen, dass dieser Ork scheinbar irgendetwas mit sich trägt, dass einen Karren erfordert ...
Ein ungutes Gefühl überkommt die Gruppe und es scheint so als wären sie nicht allein
Sie wissen nicht was die Reise ihnen bringt oder ob sie die Gnome finden werden, geschweige denn ob der Ork was mit der Entführung der kleinen Männlein zu tun hat, doch folgen sie stets ihrem Weg
Nach einiger Zeit des Reisens kommen sie endlich an dem Lager an, dass die Untoten und der Ork vor einiger Zeit aufgeschlagen haben. Die Feuerstelle, sowie einige Teile der Zelte stehen immer noch an der selben Stelle an der Melto sie in seiner Vision sah, doch irgend etwas ist anders, als ob sie das Lager vor kurzem erst verlassen hatten.
Abdrücke von Karren, die schwer beladen sein müssten, sind im aufgeweichten Boden zu erkennen. Der Regen hat seine Spuren hinterlassen, doch ist immer noch zu erkennen, dass dieser Ork scheinbar irgendetwas mit sich trägt, dass einen Karren erfordert ...
Ein ungutes Gefühl überkommt die Gruppe und es scheint so als wären sie nicht allein
Als Murin bemerkte, dass hier keiner mehr war, sprach er wütend:
"Verdammte Mistkerle, grrrr!" Doch in dem Moment überkommt ihn ein Gefühl, dass etwas nicht stimmt, er umklammerte seine Axt und drehte sich einmal um, die Umgebung beobachtend. Er kannte dieses Gefühl, es vermischte sich mit einem anderen, das von der Präsenz der Spuren untoter Kreaturen stammte. Es war das Gefühl der Unruhe, das ihn überkam. Beeunruhigt sprach er zu seinen Gefährten.
"Jemand beobachtet uns Freunde, wir sollten vorsichtig sein und die Umgebung durchsuchen. Saturan, spürt Euer Tier nichts?"
"Verdammte Mistkerle, grrrr!" Doch in dem Moment überkommt ihn ein Gefühl, dass etwas nicht stimmt, er umklammerte seine Axt und drehte sich einmal um, die Umgebung beobachtend. Er kannte dieses Gefühl, es vermischte sich mit einem anderen, das von der Präsenz der Spuren untoter Kreaturen stammte. Es war das Gefühl der Unruhe, das ihn überkam. Beeunruhigt sprach er zu seinen Gefährten.
"Jemand beobachtet uns Freunde, wir sollten vorsichtig sein und die Umgebung durchsuchen. Saturan, spürt Euer Tier nichts?"
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Amrac sah sich auf dem mir Fußspuren und Karrenabdrücken übersehten Gelände um.
Eigentlich drängte es ihn gleich den Spuren zu folgen, um die, die sie verfolgten, nicht noch weiter zu verlieren. Doch vielleicht könnten sie hier in diesem abgebrochenen Lager etwas entdecken, was ihnen weiterhelfen könnte.
An Melto gewandt sprach er:
"Könnt ihr spüren, wie weit der Ork von unserem derzeitigen Standpunkt entfernt ist? Wenn wir wüssten wie viel Zeit wir benötigen, um ihn einzuholen, wüssten wir wie lange wir uns hier aufhalten könnten. Denn wir dürfen nicht noch mehr Zeit verlieren."
An alle gerichtet sagte er:
"Wir sollten uns schnell ein wenig umsehen. Doch sollten wir den Abstand zwischen uns und denjenigen, welche wir verfolgen, nicht zu groß werden lassen."
Der Paladin wartete noch auf die Antwort des Hochelfen, bevor er sich daran machte die Umgebung näher zu untersuchen. Vielleicht war in einem der abgebrochenen Zelte etwas zu finden, was ihnen weiterhelfen könnte...
Eigentlich drängte es ihn gleich den Spuren zu folgen, um die, die sie verfolgten, nicht noch weiter zu verlieren. Doch vielleicht könnten sie hier in diesem abgebrochenen Lager etwas entdecken, was ihnen weiterhelfen könnte.
An Melto gewandt sprach er:
"Könnt ihr spüren, wie weit der Ork von unserem derzeitigen Standpunkt entfernt ist? Wenn wir wüssten wie viel Zeit wir benötigen, um ihn einzuholen, wüssten wir wie lange wir uns hier aufhalten könnten. Denn wir dürfen nicht noch mehr Zeit verlieren."
An alle gerichtet sagte er:
"Wir sollten uns schnell ein wenig umsehen. Doch sollten wir den Abstand zwischen uns und denjenigen, welche wir verfolgen, nicht zu groß werden lassen."
Der Paladin wartete noch auf die Antwort des Hochelfen, bevor er sich daran machte die Umgebung näher zu untersuchen. Vielleicht war in einem der abgebrochenen Zelte etwas zu finden, was ihnen weiterhelfen könnte...
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Melto sieht eine große Ansammlung von Wasser ... ein Schiff ... Untote und einen Ork
Der Ork scheint mit einem der Untoten zu reden ... er kann fühlen, dass sie in die Tirisfal Glades wollen ... Gnome ... wenige Tage ... Seuche ....
Der Kontakt bricht ab und Melto fühlt eine leichte Schwäche. Es scheint so, als wollte der Ork in den Norden der Tirisfal Gladen, doch was haben die Gnome damit zu tun oder eine Seuche? Melto scheint etwas verwirrt, was die Worte des Orks angeht, doch könnte es sein, dass sie nun den Aufenthaltsort der entführten Gnome kennen
Sie schleichen langsam am Hang entlang und blicken nur ab und zu über den Hügel um ins Lager hinab zu schauen
Verfluchte Menschlinge, ihr werdet schon noch sehen, was ihr davon habt
Der Anführer zeigt mit dem Finger Richtung Norden, woraufhin zwei der Untoten schnell voraus laufen um der Gruppe evtl. den Weg zu versperren
Edit: Bin bis Sonntag weg, also bitte bis dahin nichts schreiben
Der Ork scheint mit einem der Untoten zu reden ... er kann fühlen, dass sie in die Tirisfal Glades wollen ... Gnome ... wenige Tage ... Seuche ....
Der Kontakt bricht ab und Melto fühlt eine leichte Schwäche. Es scheint so, als wollte der Ork in den Norden der Tirisfal Gladen, doch was haben die Gnome damit zu tun oder eine Seuche? Melto scheint etwas verwirrt, was die Worte des Orks angeht, doch könnte es sein, dass sie nun den Aufenthaltsort der entführten Gnome kennen
Sie schleichen langsam am Hang entlang und blicken nur ab und zu über den Hügel um ins Lager hinab zu schauen
Verfluchte Menschlinge, ihr werdet schon noch sehen, was ihr davon habt
Der Anführer zeigt mit dem Finger Richtung Norden, woraufhin zwei der Untoten schnell voraus laufen um der Gruppe evtl. den Weg zu versperren
Edit: Bin bis Sonntag weg, also bitte bis dahin nichts schreiben
Als Murin sieht wie Melto zuckt, fragt er ihn:
"Was habt ihr gesehen? Sprecht schnell, wir haben keine Zeit. Wissen wir jetzt wohin wir müssen?"
Murin wurde unruhiger, da sein Gefühl der inneren Unruhe sich etwas steigerte, obwohl er mit der sich vergrößernder Entfernung der Untoten schwinden sollte...
"Was habt ihr gesehen? Sprecht schnell, wir haben keine Zeit. Wissen wir jetzt wohin wir müssen?"
Murin wurde unruhiger, da sein Gefühl der inneren Unruhe sich etwas steigerte, obwohl er mit der sich vergrößernder Entfernung der Untoten schwinden sollte...
- Death of Rats
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Thanatos schaute zu Murin und lächelte.
Nicht so unruhig junger Zwerg, du wirst schon deine Gelegenheit haben, die Axt in einen untoten zu bohren.
Kurz blickte er zu Melto und dachte bei sich, das dieser Hexenmeister eigentlich nicht so schreckhaft war, also muss es einen guten Grund geben, warum er zuckte.
Nicht so unruhig junger Zwerg, du wirst schon deine Gelegenheit haben, die Axt in einen untoten zu bohren.
Kurz blickte er zu Melto und dachte bei sich, das dieser Hexenmeister eigentlich nicht so schreckhaft war, also muss es einen guten Grund geben, warum er zuckte.
†There is only one way to come into this world, but so many ways to leave†