Das Looking for Raid System (LFR) wurde vor nicht allzu langer Zeit eingeführt und bereits mehrfach angepasst. Mit der WoW Erweiterung Mists of Pandaria werden weitere Änderungen vorgenomme. Aktuell lohnt es sich selbst für Profigilden noch über das LFR-System bestimmte Gegenstände abzustauben. Dies möchte Blizzard vermeiden und hat nun die folgenden drei Änderungen bekannt gegeben.
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Derzeit haben die Gegenstände der letzten beiden Raid-Bosse einer Instanz einen höheren Item-Level als die anderen Bosse. Dies betrifft alle Schwierigkeitsgrade. In Mists of Pandaria sollen die letzten beiden Endbosse ebenfalls Gegenstände mit einem höheren Item-Level hinterlassen, jedoch mit Ausnahme des LFR-Schwierigkeitsgrades.
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Neue Tier-Stufen werden besser auf die alten Tier-Stufen angepasst. Ein neues Tier-Set welches über den LFR-Schwierigkeitsgrad gesammelt wurde, soll nicht mehr besser sein als das alte heroische und es somit auch nicht ersetzen.
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Selbst bei den neuen Raidinstanzen Das Herz der Angst und Terrasse des Endlosen Frühlings wird es weiterhin 3 verschiedene Schwierigkeitsgrade geben: Suche nach Raidgruppe, normal und heroisch. In der ersten Woche von Mists of Pandaria wird bereits der normale Modus der Raidinstanzen verfügbar sein, der heroische folgt eine Woche danach und noch eine Woche drauf haben alle Spieler die Möglichkeit den Schwierigkeitsgrad LFR (Suche nach Raid) auszuprobieren.
Mit diesen Änderungen möchte man verhindern das Gilden sich dazu verpflichtet fühlen Gegenstände im einfachsten Schwierigkeitsgrad zu sammeln.
Quelle: Battle.net