In einem internen Blizzard-Interview wurde Dave "Fargo" Kosak zur aktuellen World of Warcraft Erweiterung Cataclysm befragt. In diesem Rückblick wird darüber gesprochen wie zufrieden man mit den Hauptfeatures dieses Addons ist. Die eine oder andere Spielmechanik die sich durchgesetzt hat, werden wir möglicherweise auch wieder in Mists of Pandaria wieder finden. Wir haben eine kurze Zusammenfassung des Artikels erstellt.
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Das Hauptziel dieser Erweiterung wurde erreicht. Es wurden 46 alte Zonen komplett überarbeitet. Mit diesen Zonen ist man zufrieden, mit den neuen hochstufigen Gebieten allerdings nicht, da diese vollkommen uneinheitlich sind.
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Lineare Gebiete wie Hyjal kommen nicht gut an, da Spieler mit ihren Zweit-Charakteren gezwungen werden die komplette Questlinie erneut zu machen, wenn sie in die letzte Phase gelangen wollen.
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Zu starke Phasenänderung verwirrt einige Spieler, weshalb in Zukunft vorsichtiger mit Phasing umgegangen wird. Zudem können Spieler unterschiedlicher Phasen nicht miteinander spielen.
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Das Questkonzept der Feuerlande-Tagesquests aus Patch 4.2 ist sehr gut angekommen. So etwas in der Art werden wir in Zukunft wieder sehen.
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Die Umsetzung war sehr schwer und es ist nicht ganz so mitreißend gewesen wie erhofft.
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Questreihen für legendäre Waffen sind sehr gut angekommen. In Zukunft wird es mehr davon geben.
Das komplette Interview findet ihr auf der World of Warcraft Seite von Blizzard.