Was wie ein schlechter Witz klingt, ist in China scheinbar Realität. Der englischen Seite Guardian hat ein ehemaliger chinesischer Häftling nun einige Details aus dem Arbeitslager Jixi verraten.
So ist der Handel mit virtuellen Gütern so lukrativ, dass Häftlinge immer mehr dazu verdonnert wurden, Geld durch online Spiele zu erwirtschaften. Unter anderem wurde auch das Gold-Farming bei WoW genannt. Bis zu 300 Häftlinge haben sich dabei in 12-Stunden Schichten rund um die Uhr in Online-Spielen befunden. Wer sein tägliches Pensum nicht erfüllt, wurde sogar mit Plastikrohren geschlagen.
Ob an der Sache was dran ist, kann man nicht zu 100% bestätigen, denn der Informant ist anonym geblieben. Eine große Seite wie Guardian wird jedoch nicht ohne detaillierte Recherche einen Artikel online stellen.
Verpasst jetzt keinen News Artikel oder Guide mehr für World of Warcraft und folgt uns auf Facebook, Twitter oder abonniert unseren RSS-Feed.
Zurück zur ÜbersichtKommentare: