World of Warcraft
Dragonflight
Patch 10.2.5

Die wilden Bestien im Frostfeuergrat

Geschrieben von Telias am 03.07.2014 um 22:39

Gerade erst hat Blizzard den Frostfeuergrat offiziell vorgestellt. Nun folgt eine weitere Vorschau zu diesem Gebiet. Bei dieser Vorschau geht es um Bestien aus diesem Gebiet. Über Rar-Mobs hatten wir bereits vor kurzem berichtet. Diese sind in Warlords of Draenor anders als bisher. Viele von ihnen werden zu normalen Monstern, nachdem man sie besiegt hat. (Linktipp: Blizzard über Loot und Respawn der Rar-Mobs). Doch nun die neue Vorschau auf die unterschiedlichen Bestien aus dem Frostfeuergrat.

Vorstellung der Bestien aus dem Frostfeuergrat

Wissen ist Macht, wenn ihr in der brutalen Welt von Draenor überleben wollt! In dieser Reihe werden wir über die verschiedenen Kreaturen sprechen, die euch auf euren Erkundungen in diesen rauen Landen begegnen können. Die Liste ist zwar nicht vollständig, allerdings dürfte sie euch eine Vorstellung davon geben, was euch erwartet, während ihr euch für die anstehenden Herausforderungen bereit macht. Auf dem Frostfeuergrat sind unter anderem folgende Kreaturen zu finden:

 

Magnaron

Magnaron

Die Magnaron, uralte Wesen aus geschmolzenem Stein, stammen direkt von den Riesen ab, die Draenor einst formten. Nur wenige können heutzutage mit diesen mysteriösen Giganten kommunizieren und die wenigsten ihre scheinbar chaotischen Motive nachvollziehen. Zwischen den Fontänen aus brodelnder Lava auf dem Frostfeuergrat schneiden die Magnaron brennende Siegel in die Erde und formen ganze Berge nach ihrem Willen. Magnaron sind bekannt dafür, dass sie sowohl Elementarzorne versklaven als auch sich mit ihnen anfreunden. Außerdem treten sie selten allein auf. Hier ist also Vorsicht geboten!

 

Ogron

Ogron

Oger, Gronn und Magnaron haben alle einen gemeinsamen Ursprung, wobei die bösartigen Ogron das fehlende Glied zwischen den brutalen Gronn und ihren kleineren, in größerer Zahl vorhandenen Kindern darstellen. Ihre Umgebung nehmen sie mit einem einzigen, gelben Auge war, das nur selten blinzelt und kaum zu ergründen ist. Ogron sind zu dumm, sich Befehlen zu widersetzen, aber groß und gefährlich genug, um selbst aufsässige Oger in Schach zu halten. Sie dienen daher den Ogeranführern, vom Kriegsfürst bis hin zum Kaiser selbst, als entbehrliche Muskelprotze. Helden, die den mächtigen Ogern den Garaus machen wollen, sollten sich also darauf vorbereiten, es mit mindestens einem der gewaltigen Ogron zu tun zu bekommen.

 

Rylak

Rylak

Die vielseitigen, fliegenden Rylak haben sich an die verschiedenen Klimazonen Draenors angepasst, aber in größter Anzahl sind sie jedoch auf dem Frostfeuergrat zu finden. Hier bieten ihnen warme vulkanische Felsvorsprünge ausgezeichnete Nistplätze und verschneite, trostlose Ebenen dienen diesen wilden Raubtieren als Jagdgründe, auf denen sie mit ihren doppelten Augen- und Nasenlochpaaren nach Fleisch suchen können. Ihr dichtes Fell schützt sie nicht nur vor den Elementen, sondern auch vor dem Bogen erfolgloser Jäger. Abenteurer, die darauf aus sind, mit einer zweiköpfigen Rylak-Trophäe zu protzen, sollten sich natürlich auch vor ihren doppelt vorhandenen Fangzähnen in Acht nehmen. Und falls ihr mit dem Gedanken spielt, ein neues Reittier zu zähmen, denkt auf jeden Fall an die Vorliebe der Eisernen Horde, die größten Rylaks mit Rüstung auszustatten und in den Kampf zu führen.

Quelle: World of Warcraft Seite


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