Reiten
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Hauptberufe Nebenberufe In World of Warcraft steht den verschiedenen Völkern eine Vielzahl verschiedener Reittiere zur Verfügung. Menschen reiten beispielsweise bevorzugt auf Pferden, während Orcs eine Vorliebe für Wölfe oder Worgs haben, die ihnen in ihren Kriegen gegen die Allianz treu gedient haben. Reittiere sind ständige Begleiter eines Spielers. Um ein Reittier reiten zu können benötigt der Charakter selbstverständlich eine passende Fertigkeit. Diese Fertigkeit zu erlernen dauert sehr lange, vor allem wenn Spieler versuchen diese Fertigkeit für ein Reittier zu erlernen, das für ihr Volk untypisch ist. Wirklich ehrgeizige Reitspezialisten können jedoch theoretisch jede Disziplin meistern. Reittiere sind nicht bloß Statussymbole. Mit einem Reittier können Spieler deutlich schneller reisen als zu Fuß. Im Sattel hat ein Spieler die volle Kontrolle über sein Reittier. Spieler können von einem Reittier aus weder angreifen, noch können Reittiere von Monstern angegriffen werden. Dadurch soll verhindert werden, dass Spieler Monstern gegenüber einen zu großen Vorteil haben. Wenn ein reitender Spieler angegriffen wird, fügen die Angreifer ihren Schaden dem Charakter direkt zu. Wenn ein Charakter stirbt, während er reitet, verschwindet sein Reittier. Es kann jedoch wieder gerufen werden, sobald der Charakter in die Welt der Lebenden zurückkehrt. Features
Informationen
Tipps
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Pferde - Menschen
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Bereits seit Generationen besteht eine starke Bindung zwischen den Menschen von Azeroth und ihren treuen Pferden. Jedoch werden seit dem Fall von Lordaeron nur noch ein paar wenige Arten weiterhin gezüchtet. Die stolzesten davon sind wohl die stattlichen Evendalepferde aus Elwynn, berühmt für ihre Treue und ihr ruhiges Gemüt. Diese noblen Tiere kosten zwar eine beachtliche Summe, dafür belohnen sie ihre Besitzer mit großer Zuverlässlichkeit und Geschwindigkeit.
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Säbelzahnpanther - Nachtelfen
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Bevor sie von der Armee der Sentinels domestiziert und als Reittiere eingesetzt wurden waren die wilden Säbelzahnpanther die furchteinflösendsten Räuber von ganz Kalimdor. Viele dieser beeindruckenden Großkatzen pirschen immer noch in Freiheit durch das düstere Unterholz und entlang der nebligen Küsten der elfischen Heimatlande, doch die stärksten und schnellsten ihrer Art dienen den Streitkräften der Nachtelfen und allen anderen, die mutig genug sind sich auf den Rücken eines dieser gefährlichen Tiere zu setzen, als Reittiere.
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Widder - Zwerge
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Die dank ihres zottigen Fells und ihrer riesigen Hörner leicht erkennbaren Bergwidder von Barak Tor’ol sind einfache, jedoch stolze Tiere deren Furchtlosigkeit fast so groß ist wie die ihrer zwergischen Reiter. Was diesen Tieren an Wildheit fehlt machen sie mit ihrer Zähigkeit und ihrer Stärke mehr als wett. Ihr dickes Fell widersteht sowohl den beißend kalten Winden von Khaz Modan als auch den scharfen Klauen der Wildtiere, die in den Bergen zuhause sind.
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Roboschreiter - Gnome
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Der revolutionär-einzigartige, überaus exquisit einmalige und ganz und gar fantastische Roboschreiter der Gnome ist ein weiteres Wunderwerk der Technik, das wieder einmal zeigt wer die findigsten und geschicktesten Erfinder in Azeroth sind. Wer würde nicht gern einen Roboschreiter sein Eigen nennen können? Ein offener Einsitzer, einzigartig im Design, mit fast perfektem Handling, absolut unübertroffen in der Verarbeitung und fulminant in der Leistung. Für ihren Antrieb benutzen diese Geräte hochmoderne Dampfdruckaggregate, Dynamos mit der patentierten Servomotormatik, und zum Schutz ihrer Piloten verfügen sie über neuartige Durostahlpanzerung. Manche beklagen den Mangel an natürlicher Intelligenz des Roboschreiters, doch seine Ingenieure können bestätigen dass ihre Erfindung mit einem fähigen Piloten sogar noch besser auf Kommandos reagiert als selbst ein perfekt trainiertes lebendes Reittier.
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Wölfe - Orcs
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Wölfe sind in vielen Regionen Azeroths beheimatet, darunter ganz unterschiedliche Arten von Wölfen, die sich in ihrem Aussehen und ihrem Sozialverhalten bisweilen stark unterscheiden. Obwohl die meisten Wölfe sehr territorial sind und alle Eindringlinge sofort angreifen gibt es ein paar einzigartige Rudel Omenswölfe, die mit der Horde Freundschaft geschlossen haben. Diese gerissenen und grimmigen Tiere finden vor allem bei den Orcs sehr viel Zuneigung, die ihre Ausdauer und ihren Überlebenswillen verehren.
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Kodos - Tauren
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Nur ein einziges Geschöpf in ganz Kalimdor besitzt die nötige Stärke und Ausdauer, um einen Tauren auf seinem Rücken tragen zu können: Die majestätischen Kodos. Ähnlich wie ihre Reiter sind auch die Reittiere der Tauren sanfte Riesen, allerdings sind sie nicht so groß wie ihre wahrhaft gigantischen Verwandten, die frei über die weiten Ebenen des Brachlandes ziehen. Dafür sind die kleineren Kodos schneller und gewandter als die wilden Kodos von Kalimdor. Man sagt, dass ein Kodo seinen Reiter wählt, und nicht umgekehrt. Die stolzen Tiere würden niemals einen Reiter akzeptieren, der keine Ehre und kein reines Herz hat.
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Schindmähren - Untote
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Nicht einmal die tapferen Rösser, die der Seuche zum Opfer fielen, können in Frieden ruhen. Mit einer arkanen Kombination aus Alchimie und Nekromantie ist es der königlichen Apothekervereinigung der Verlassenen gelungen, mehrere Pferde als untote Reittiere der rachsüchtigen Toten wiederauferstehen zu lassen. Diese Schindmähren sind genau so stark wie sie es zu Lebzeiten waren, und noch deutlich ausdauernder als vorher. Eine äußerst unglückliche Eigenschaft dieser Tiere (über welche die Verlassenen nicht im Geringsten amüsiert sind) ist die allumfassende Sturheit der Schindmähren. Noch in ihrem aufgezwungenen Unleben sind sie von dem eigenwilligen Geist beseelt, der sie zu Lebzeiten bis in die fernsten Winkel Azeroths führte.
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Raptoren - Trolle
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Nicht sehr lange nach ihrer Ankunft in den fremden Landen Kalimdors wurden die Trolle des Darkspear Clans von der ungezähmten Wildheit der Raptoren in Bann geschlagen. Für die Trolle sind Raptoren die vollendeten Jäger, weswegen gezähmte Raptoren ihre bevorzugten Reittiere sind. Ein gezähmter Raptor ist ein wahrlich furchteinflösendes Geschöpf, da ein fähiger Troll die Wildheit seines reptilischen Reittiers gänzlich seinem Willen unterwerfen kann. Außerdem gelten gezähmte Raptoren unter Trollen als Statussymbol – viele Trolle sterben bei dem Versuch, einen dieser tödlichen und blitzschnellen Räuber zu zähmen, und ein solches Reittier zu besitzen deutet auf einen hohen Stand des Besitzers hin.
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Schlachtross - Paladine
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Perfekt für den Kampf geeignet dank eines edlen Geistes und einer für ihre Art ungewöhnlichen Intelligenz sind die königlichen Schlachtrösser wie geschaffen dafür, nur die tapfersten und stärksten Paladine auf ihrem starken Rücken zu tragen. Wenn es einmal einen Reiter akzeptiert hat ist das Schlachtross ein treuer Gefährte, dessen Hingabe die normaler Pferde bei Weitem übertrifft. Das Schlachtross ist mehr als bloß ein Pferd; es ist ein unermüdlicher Mitstreiter, der den Paladin auf seinem Kreuzzug gegen das Böse sogar bis ans Ende der Welt tragen würde.
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Teufelsross - Hexenmeister
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Trotz, oder vielleicht auch wegen der Unwirtlichkeit der Ebenen von Desolace konnten hier Pferde heranwachsen, die viel zu wild und ungestüm waren, als dass irgendein Reiter sie je hätte zähmen können. Doch es war genau jener unbeugsame Stolz, der den Ältesten des Konzils der Schatten imponierte. Sie waren es, die mit grausamen Ritualen – so widerlich und verwerflich, dass nur die verderbtesten Hexenmeister sie durchführen konnten – diese einstmals majestätischen Pferde für alle Ewigkeit an sich banden. Ihr einschüchterndes Äußeres behielten sie, doch die in schwärzester Finsternis neu getauften Teufelsrösser wurden in ihrem Innersten von den höllischen Strömungen und Energien verzerrt. Nun umspülen Flammen ihre Hufe, und Flammen strömen aus ihren Nüstern. Wo einst ihre Augen voller Übermut und Lebensfreude leuchteten, lodert nun nur noch Hass und Schmerz; Hass auf die Hexenmeister, die sie verdorben haben, und Schmerz über den Verlust ihres sorgenfreien Lebens und ihrer Freiheit.
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Vorteile
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