Blizzard überdenkt die Beuteoptionen für Battle for Azeroth
Die PAX East 2018 ist vorbei und es wurden schon einige Interviews mit Blizzard veröffentlicht. Unter anderem von Twitch Streamer SpartySmallwood, der in seinem Live-Stream auf der Messe Morgan Day, den Lead Encounter Designer für World of Warcraft, an seiner Seite hatte. Er stellte diesem einige Fragen zu Battle for Azeroth, wie zum Beispiel zur persönlichen Beute. Diese soll nämlich laut bisherigem Stand in der Erweiterung die einzige Beuteoption werden.
Das Entwicklerteam arbeite laut Day noch an der Lösung für ein bestimmtes Problem. Einer der größten Kritikpunkte, die die Community zur Entscheidung über die Beuteoption in Battle for Azeroth anbrachte war nämlich, dass Gegenstände bei dieser Option nicht gehandelt werden könnten. Selbst wenn der Gegenstand für ein Gruppenmitglied ein viel größeres Upgrade bedeuten würde, könntet ihr nicht handeln, wenn die Gegenstandsstufe des Items höher sei, als das, was ihr derzeit tragt.
Genau das erwähnte auch Morgan Day im Gespräch mit dem Streamer. Blizzard mochte die Funktionsweise von bestimmten Schmuckstücken, wie Destillat der Seelen. Jedoch würden jene Effekte nicht mit allen Klassen und Spezialisierungen gleich gut funktionieren. Daher müssten sie eine Lösung für das oben genannte Problem finden, damit Spieler solche Gegenstände an Klaassen weitergeben könnten, die sie besser gebrauchten.
Quelle: SpartySmallwood
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