Nachdem wir gestern einen Blick auf das Schattenmondtal geworfen haben, sind wir heute im Start-Gebiet der Horde - dem Frostfeuergrad - unterwegs gewesen. Es handelt sich um ein sehr eisiges und felsiges Gebiet mit starken kalten Winden. Aus diesem Grund befinden sich die meisten Festungen in Schluchten oder Dünen die von Felsen umgeben sind.
Die einzige Ausnahme ist die Speerspießfestung. Sie liegt südlich im Frostfeuergrad und ragt bis zum Himmel hinaus. Sie besteht zum Teil aus Felsen, zum Teil aus Gestein. Mehrere Stockwerke sind durch innere und äußere Wege miteinander verbunden. In der Mitte der Speerspießfestung lodert ein Feuer, welches seinen Weg bis ganz nach oben findet. Im obersten Stockwerk befindet sich der große Thron des Herrschers dieser Stadt.
Direkt neben der Speerspießfestung befinden sich das Rußgeschwärzte Bergbaulager und weitere kleinere Orte mit mehreren Gebäuden. Der Frostfeuergrad ist sehr lebensfeindlich, weshalb wir auf Friedhöfen (Eisenschrammfriedhof), Dünen und unbewohnten Orten (Ruinen von Ata’gar) immer wieder Skelette gefunden haben. Einige davon sind so groß (Grombolash, Agurak), das ich mir gar nicht ausmalen kamm welche Kreaturen hier einst gelebt haben.
Ich bin jetzt schon gespannt was es mit der Grube des Verschlingers, dem Zikel des Blutes und der Wilden Schlucht aufsich hat. In der Schlucht befindet sich Grullocs Unterschlupf. Vermutlich handelt es sich hier um einen der Weltbosse. Interessant wird es auch bei den Belagerungswerken der Eisernen Horde an der östlichen Grenze zu Gorgrond. Hierbei handelt es sich um eine Festung mit schweren Belagerungsgeräten, die von allen Seiten gut geschützt ist.
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