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Uldir Mythisch: Top-Gilde Method gibt Feedback im Video

Geschrieben von Tiggi am 16.10.2018 um 09:36

Das Progress-Rennen in Uldir ist schon seit dem 20. September 2018 vorbei. Dennoch befinden sich immer noch zahlreiche Gilden in den titanischen Hallen und versuchen, die acht Bosse im schwierigsten Modus zu besiegen. Die Top-Gilde Method, die sich den World First Kill von G'huun sichern konnte, hat nun ein Feedback-Video zur ersten Schlachtzugsinstanz in Battle for Azeroth veröffentlicht.

Method Feedback Uldir

In diesem spricht der Spieler Chrispotter über die einzelnen Bosse und wie Method sich bei diesen geschlagen hat. Die ersten vier Encounter seien gute Einstiegs-Kämpfe für den Raid gewesen. Bei den danach folgenden vier Bossen hingegen, wurden die Taktiken komplexer und schwieriger. Folgende Aussagen über Uldir bekommt ihr im Video noch umfangreicher erklärt.

Method Review zu Uldir

  • Method wusste, dass sie aufholen mussten, als die europäischen Server am 12. September online gingen. Die amerikanischen Gilden standen zu dem Zeitpunkt bei 4/8 besiegten Bossen.
  • Taloc war der typische erste Raidboss, der ziemlich einfach war und nur ein paar Mechaniken mitbrachte.
  • MUTTER war ein interessanter Boss, der einen Haufen Koordination und Ausweichkünste für die Laser benötigte. Es wäre schön gewesen, wenn der Bug vom Laser am Anfang nicht dagewesen wäre.
  • Zek'voz war der nächste Boss und die Anforderungen an die Heiler und Schadensausteiler sehr gering. Es war lediglich ein sauberes Ausführen der Taktik nötig. Justwait spielte für diesen Boss Blut-Todesritter, um die Adds mit Blutschattens Griff zusammenzuziehen.
  • Bei Vectis fühlte es sich das erste Mal so an, als ob ein höherer, durchschnittlicher Ausrüstungsstand im Raid einen Unterschied gemacht hätte. Die Voraussetzungen an benötigter Heilung waren sehr hoch und vor allem die Heiler hatten zu dem Zeitpunkt recht wenig Gear.
  • Der faulige Verschlinger war die ersten Tage über viel zu schwer und Blizzard brachte ein paar Anpassungen, um ihn zu vereinfachen. Ohne diese wäre es nicht möglich gewesen, ihn zu dem Zeitpunkt zu töten. Wenn es um Mechaniken geht, ist der Boss recht einfach.
  • Zul wäre eigentlich ein interessanter Encounter gewesen, wenn er beispielsweise 20 Millionen mehr Gesundheitspunkte gehabt hätte. Auch dass Täuschung-Schurken bei diesem Boss unglaublich stark waren, machte Zul im Endeffekt recht langweilig.
  • Mythrax war ein wirklich interessanter Kampf, der im mythischen Modus fast genauso funktioniert, wie im heroisch. Das Add, welches zusätzlich erscheint, ist der einzige Unterschied. Hätte Method mehr Hexenmeister zur Verfügung gehabt, wäre Mythrax vermutlich schneller gefallen.
  • 2 Tage bis zum Reset der Raid-ID hatte Method noch übrig, als sie das erste Mal vor G'huun standen. Bei diesem Kampf kam es vor allem auf die Koordination und Einteilung der Gruppe an. G'huun war bei Weitem nicht so einfach, wie Xavius in WoW: Legion. Als Method dann am Mittwoch, den 19. September sah, dass Limit es noch nicht geschafft hatte, G'huun zu töten, obwohl sie die ID verlängert hatten, entschieden sie sich, Uldir erneut von vorne durchzuspielen. Dadurch bekamen sie einen gravierenden Vorteil beim Ausrüstungsstand der Raidgruppe.
  • Der Raid an sich habe viel Spaß gemacht. Es gab nur ein paar Probleme, die nervig waren, wie der faulige Verschlinger die Adds oder bei MUTTER der Laser.


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