World of Warcraft
The War Within
Patch 11.2
Tiere
In Azeroth sind viele Geschöpfe zu Hause. Zwischen neuen Welt Lordaeron und der alten Welt Kalimdor finden sich alle Arten von Kreaturen. Einige sind freundlich, andere wild und aggressiv. Diese Kategorie ist besonders interresant für den Jäger, da einige dieser Kreaturen zähmen kann. Auch der Druide findet hier Bestien, in die er sich mit der Gestaltwandeln Fertigkeit verwandeln kann.

Aber auch Reittiere gehören zu dieser Kategorie. Jede Rasse hat ihr eigenes Reittier welches am Anfang leicht zu finden ist. Tiere von anderen Rassen können auch benutzt werden, dies ist jedoch schwieriger, da man erst das Ansehen bei derjenigen Rasse verbessern muss. Wie gut oder selten ein Reittier ist kann man an den verschieden Farben erkennen.


BärBär

Bären gehören zu den schwergewichtigen Kreaturen in World of Warcraft. Sie sind in allen Farben auf der großen Welt verteilt. Ein Bärenbaby ist ein leichter Gegner für beginnende Abenteurer, die ausgewachsen Kreaturen sind jedoch stark und gefürchtet. Sie gehen den Menschen aus dem Weg, werden sie jedoch provoziert zeigen sie keine Angst. Gelegentlich greifen Bären Vieh an oder sie attackieren Reisende, das kommt aber sehr selten vor. Sie sind gute Schwimmer und können daher auch aus dem Wasser angreifen.




BasiliskBasilisk

Diese mächtigen, verzauberten Kreaturen sind eine Anomalie in der gesamten Welt von Azeroth. Sie sind eigentlich nicht für ihr launisches Temperament bekannt – werden sie aber provoziert, verteidigen die klobigen Kreaturen sich und ihre Nistplätze mit wilder Grausamkeit. Die "singenden Kristalle" von Stranglethorn mochten sie schon immer, dann entdeckten die Basilisken, dass der Verzehr dieser Kristalle ihnen ungeahnte Kräfte verleiht, die sie ihre Beute einschläfern und sogar in Stein verwandeln lässt. Als Nebenwirkung des Kristallverzehrs sind die Basilisken mutiert: die mystischen Kristalle glühen jetzt an ihren schuppigen Häuten und verleihen ihnen noch größere Kräfte gegen ihre Feinde.




Desolate CreeperDesolate Creeper

Diese prähistorischen Dinosaurier sind in Stranglethorn Vale gesichtet worden. Die Menschen haben in den letzten Jahren versucht den Stranglethorn Dschungel zu erkunden, haben es aber nie geschafft. Sie wurden immer von den einheimischen Trollen zurückgedrängt. Somit ist auch unklar wie diese Dinosaurier dort hingelangt sind.




GebirgsschafbockGebirgsschafbock

Angesehen wegen ihrer struppigen Felle und ihrer gewaltigen Hörner sind die Gebirgsschafböcke von Barak Toról stolze Tiere, deren Furchtlosigkeit nur zu der ihrer Zwergenmeister passt. Während diesen gutmütigen Wesen jede Wildheit fehlt kompensieren sie dies durch Ihre ungewöhnliche Ausdauer und Stärke. Die Dichte ihres Felles lässt sie sogar den beißenden Winden von Khaz Modan widerstehen, und die scharfen Klauen sind typisch für Hochgebirgstiere.




GeierGeier

Diese Vögel findet man überall im Brachland und Westfall, wo sie Aas suchen, von dem sie sich ernähren. Die gescheckten Aasfresser unterstützen, wie man weiß, von Zeit zu Zeit die bösen Harpyien – da sie von der Aussicht auf frisches Fleisch und Blut angelockt werden.




GreifeGreife

Der vordere Teil dieses großen Flugtieres, welches einen Kopf, Vorderbeine und enorme Flügel hat, ähnelt einem Adler, wobei der hintere Teil wiederum einem gewaltigen Löwen ähnelt. Die Greifen sind für die Zwerge von Aerie Peaks das Symbol für Stärke. Die Flügel sind stark genug um das schwere Tier in die Luft zu bewegen. Greifen sind intelligent, loyal und unterdrücken ihre angeborene Aggressionen und Territoriumsansprüche und helfen den wilden Zwergen die mit ihnen die Heimat teilen. Wenn es möglich ist, versuchen sie von oben anzugreifen um dann auf ihre Beute herabzuschießen. Die Intelligenten Tiere sind aber schlau genug um Kämpfen aus dem Wege zu gehen, wenn sie keine Vorteile in ihren Angriffen sehen.

Greifen sind Flugtiere der Menschen, Zwerge und Gnome.


HippogryphHippogryph

Das hinterteil ähnelt einem schwarzen großen Hirsch - der Kopf, die Flügel und Vorderpfoten einem Raben. Obwohl es einige glauben, sind Hippogryphen nicht nur Tiere die für die Nachtelfen als Flugtiere benutzt werden. Sie sind auch nicht dümmer als menschliche Rassen. Kobolde und Menschen haben bereits versucht sie zu versklaven, daher sind sie sehr achtsam gegenüber nicht elfischen Rassen. Die meisten Hippogryphen verweilen in Ashenvale, gewöhnlich sieht man sie auch in anderen elfischen Regionen. Sie sind zuverlässige Partner der Nachtelfen seit langer Zeit. Einige sagen das Hippogryphen ein Experiment der Nachtelfen oder eine Gabe von Cenarius sind. Sie sind liebeswürdig und freizügig unter den Nachtelfen, auch wenn von ihnen verlangt wird gegen die Dämonen zu kämpfen.

Nachtelfen Wachen passen auf die Eier auf, da sie von den Hippogryphen als Teil der Familie angesehen werden. Ebenso wachen sie über die Kinder der Nachtelfen. Schon die Jungtiere werden aus dem Nest genommen um ihre Triebe zum Erkunden den Wald zu erkunden, oftmals als willige Flugtiere der Windrider. Hippogryphen sprechen Darnassian können aber auch andere Sprachen lernen.


Kodo BeastKodo Beast

Die riesigen, behäbigen Kodo-Bestien des Brachlandes stellen eine der faszinierendsten Gattungen von Kalimdor dar. Die mächtigen Bestien sind zwar von Natur aus sanft und gemütlich, werden jedoch zu erbitterten Gegnern, wenn sie bedroht oder angegriffen werden. Viele Kodos sind eng mit dem gütigen Volk der Tauren verbunden.

Es heißt, dass einige wenige Kodos sich auch den Geistern von Himmel und Sturm verbunden fühlten. Daher existieren bei den Tauren Legenden über jene, die sie Blitz-Echsen, Donner-Echsen und Sturmgänger nennen. Niemand weiß jedoch, ob diese Giganten tatsächlich übernatürliche Kräfte besitzen oder nicht.


NachtsäbelpantherNachtsäbelpanther

Bevor sie von der Armee der Sentinel gezähmt und zu Reittieren abgerichtet wurden, waren die wilden Nachtsäbelpanther als die teuflischsten Geschöpfe des ganzen Kontinents gefürchtet. Während viele dieser riesigen Raubtiere noch immer durch die düsteren Küsten und Wälder des Heimatlandes der Nachtelfen umherstreifen, dienen die besten Nachzuchten dieser Spezies, bekannt für ihre überlegene Schnelligkeit und Agilität, nun einem praktischeren Zweck, für die, die erfahren genug sind, um sie zu reiten.




PferdPferd

Das starke Band zwischen den Menschen von Azeroth und Ihren Kriegspferden besteht seit Generationen. Seit dem Fall von Lordaeron wurden jedoch nur Ausgesuchte in den, von der Allianz kontrollierten Gebieten aufgezogen. Am teuersten werden die herrschaftlichen Evendales von Elwynn Forest gehandelt, die für Ihre Loyalität und Ihr ausgeglichenes Temperament bekannt sind. Diese Pferde kosten ein stattliches Sümmchen, belohnen ihre Besitzer jedoch mit Beständigkeit und Speed.




SchweinSchwein

Im Grunde genommen sind es friedliche Tiere, fühlen sie sich jedoch bedroht sind es erstzunehmende Kreaturen die mit ihren scharfen Zähnen tiefe Wunden verursachen. Sie halten sich in der Nähe von Städten auf und sind leichte Gegner für beginnende Abenteurer.




SpinneSpinne

Vor langer Zeit einmal wurde Elwynn von einer Gruppe Spinnen bevölkert, die friedlich in den Wäldern lebte. Als jedoch Duskwood mit dem Fluch belegt wurde, der das einst friedliche Waldland in ein Reich des Schreckens verwandelte, begannen die Spinnen zu mutieren und auf monströse Proportionen anzuwachsen. Jetzt warten die lauernden Giftspinnen mit ihrem sauren Gift und den starken Spinnweben in den dunklen Ecken des Landes auf ihre Beute. Diese grausamen Geschöpfe pirschen sich an Jeden heran, der leichtsinnig genug ist, sich weit in die spukenden Wälder vorzuwagen.




Vampir-FledermausVampir-Fledermaus

Wie auch ihre südkalimdorische Geschwister, haben die Vampir-Fledermäuse von Zul Aman schon immer das rasende Kampfgewühl ausgekostet. Die chaotische Charakteranlage hat sie dazu veranlasst, sich mit den Untoten zu verbünden, die ihren Kampf gegen Lord Arthas’ Scourge fortführen und gleichzeitig den angespannten Bund mit den Horden aufrechterhalten. Neben der innerlordaeronschen Beförderung derjenigen, die sie für ihre Dienste bezahlen, arbeiten die Vampir-Fledermäuse auch als Aufklärer für die Dark Lady.




WendigoWendigo

Die auf Northrend heimischen Wendigos sind überaus gefräßige Geschöpfe. Sie sind von Natur aus Einzelgänger und leben selten bei anderen ihrer Art. Die kannibalischen, wilden, schwerfälligen und pelzigen Humanoiden besitzen ein ausgeprägtes Revierbewusstsein und reagieren ungnädig auf Eindringlinge, die sich in ihre Jagdgründe verirren.




WolfWolf

Wölfe sind in vielen Teilen von Azeroth heimisch. Sie leben auf jedem bekannten Kontinent und sie Kommen in einer großen Vielfalt von Unterarten und sozialen Lebensarten vor. Obwohl die überwiegende Mehrzahl von ihnen außerordentlich Feindselig gegenüber Eindringlingen in ihr Territorium, ist, waren einige besonders grässliche Wolfsrudel der Horde in den vergangenen Jahren behilflich. Diese gerissenen und wilden Kreaturen sind bei den Orcs ein besonders Willkommen, werden sie dort doch für Ihre Ausdauer und ihren ausgeprägten Überlebensinstinkt bewundert.




WyvernWyvern

Die empfindsamen Wyverns von Kalimdor wollten sich unbedingt mit der shamanistischen Horde verbünden, deren Bekenntnis zur Ehre und Sieg sie so sehr bewundern. Eine gemeinsame Abstammung mit Drachen und Greifen teilend, leben sie im Flug auf und transportieren pflichtbewusst, gegen geringe Gebür, Hordenreiter entlang verschiedener Routen in der Umgebung von Thunder Bluff und Orgrimmar.



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